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Ein perfekter Gentleman. Genau das war der gut aussehende Johnathan Grey. Er wusste wirklich, wie man eine Frau behandelte und so war er es natürlich, der der jungen Brünetten die Autotüre aufhielt und ihr half einzusteigen. Ein liebevolles Lächeln auf den Lippen, dazu ein leises "Danke" und schon saß sie auf dem Beifahrersitz des moderenen, teuren Sportwagens. Katherine hatte erst vor kurzem ihren Führerschein gemacht, obwohl sie es eigentlich nicht wirklich wollte. Matthew drängte sie dazu, meinte, sie solle endlich mit einem edlen Auto herumfahren und nicht immer ein Taxi rufen und genau das tat sie schließlich und besorgte sich gleich ein tolles Auto. Die Qual der Wahl hatte sie natürlich. Sie liebte Maserati oder aber Aston Martin, doch entschied sie sich für einen schwarzen Mercedes Zweisitzer, der einfach elegant aussah und perfekt zu der Brünetten passte. Doch an all das konnte sie gerade eben nicht denken, nein, sie dachte noch immer an diese Berührung, daran, wie er ihr sanft über den Arm strich, denn was sie dazu sagen sollte wusste sie nicht wirklich. Wie sollte sie es deuten, wie sollte sie damit umgehen? Hatte sie mehr hinein interpretiert oder was war es? War es nur eine zufällige Berührung? Nein, das konnte eigentlich nicht sein, es war kein Zufall, er hatte sanft über ihren Arm gestrichen und sie damit vollkommen durcheinander gebracht.
Schweigend, überlegend, was das gerade zu bedeuten hatte saß sie nun im Auto. Es war eine etwas längere Fahrt, nicht zu vergessen die Rush Hour und eigentlich wünschte sich Katherine nur noch endlich zu Hause anzukommen. Matt wartete sicherlich schon auf sie - obwohl, nein. Er war des Öfteren nicht zu Hause, feierte und kam erst spät Nachts heim, während seine Schwester sich schon im Land der Träume befand. Nachdem der Schwarzhaarige sein Auto parkte und ihr natürlich wieder die Tür öffnete, stieg die schöne Brünette elegant aus dem Auto und lächelte John dankbar an: "Ich... weiß wirklich nicht, was ich ohne Sie gemacht hätte...", ein warmes Lächeln umspielte ihre Lippen, ehe sie kurz ihr Handy herauskramte um zu sehen, was ihr Bruder ihr geschrieben hatte Wird später. Schlaf gut. - selten war er so trocken, doch konnte sie sich schon denken, was los war. Er hatte mit Sicherheit eine schöne Frau getroffen, die nun eines seiner nächsten 'Opfer' sein würde. Ihr Handy in ihrer schwarzen Hosentasche verstaut, deutete sie kurz zum Concierge und zuckte mit den Schultern: "I-ich weiß ja nicht aber... möchten Sie noch mit hoch kommen? Eine Tasse Kaffee als Dankeschön? Mein Bruder hat sicherlich auch... härteres da.", kurz lachte sie leise auf und zog ihre Augenbrauen zusammen, "Eine dumme Frage.. Entschuldigen Sie. Dann... noch einmal vielen Dank für's Abholen und Heimbringen und... wir sehen uns dann Morgen?!". Natürlich wollte sie nicht, dass der Abend schon enden würde, vor allem wollte sie John noch gerne ein wenig bei sich haben, aber er hatte sicherlich besseres zu tun. Und eine Freundin, wenn nicht sogar eine Verlobte oder Frau hatte er mit Sicherheit auch. Wieso sollte dem auch nicht so sein? Er sah verboten gut aus, hatte diesen Blick, der wirklich jede Frau zum Schmelzen brachte und er war unglaublich freundlich, liebevoll und fürsorglich. Eigentlich war er doch zu gut um wahr zu sein, nicht? Irgendetwas konnte einfach nicht stimmen. Wohlhabend, liebevoll, charmant und gut aussehend. Irgendetwas musste faul an dieser Sache sein. Aber gerade als sie sich verabschiedete und darauf wartete, dass er in seinen eleganten, schwarzen Sportwagen stieg, strich sie sich unbewusst über genau die Stelle, die er berührt hatte. Noch immer brachte sie das alles vollkommen durcheinander, noch immer würde sie gerne wissen, was es zu bedeuten hatte, was er sich dabei gedacht hatte. Auch seine Worte ruft sie sich schließlich ins Gedächtnis zurück: Sie..könnten mich nie bei irgendwas stören. - irgendetwas an diesem Satz, ließ ihr Herz wie wahnsinnig schlagen. Verwundert über diese Worte war sie natürlich, aber genau deswegen setzte ihr Herz wohl sogar ein wenig aus. Wer weiß, vielleicht würde sie es morgen bereuen ihn angerufen zu haben...
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Ja,er wusste,wie man eine Frau behandelte,wie man sie dazu brachte,dass sie einen nicht mehr vergessen konnte,aber das hieß nicht,dass er das auch wirklich war - ein wahrer Gentleman,denn das war er sicherlich nicht und das hatte er auch oft genug bewiesen,denn immer gleich nach dem Sex war ihm die Frau gleich,er warf sie weg,nachdem er sie für den Sex benutzt hat,denn mehr für ihn war es niemals,es war nichts weiter als bedeutungsloser Sex,denn er sicherlich auch mit Katherine haben würde - denn mehr würde es immerhin nicht sein auch,wenn sie seine Schülerin ist und er sich zu ihr hingezogen fühlt,wie noch zu keiner zuvor,dass hatte doch nichts zubedeuten,dass durfte es einfach nicht,denn er wollte es nicht.Er wollte sich nicht verlieben,oder sowas,dann würde man vielleicht sehen,wer er wirklich war und davor hatte er verdammt Angst,er hatte Angst davor wieder allein gelassen zu werden nur,weil er der war,der er nun mal war und als John Grey,der Arsch kam sowas nun mal nicht vor.Da würde niemand erst daran denken ihn zu verletzten,immerhin bräuchte er dafür ein Herz,was er ja seiner Meinung nach so nicht hatte - aber wer weiß? Vielleicht würde eine gewisse schöne Brünette das alles ändern? Immerhin hatte sie selber ihre Probleme und sie könnten sich gegenseitig helfen..
Die ganze Fahrt über konzentrierte sich der schwarzhaarige einfach auf die Straßen,hin und wieder blickte er sie unauffällig an,betrachtete ihre Schönheit - moment,nein,wie heiß sie doch war - doch kein Wort verließ seine Lippen,bis er sein Auto vor dem Gebäude parkte und sich ein wenig räusperte."Da wären wir." grinsend zwinkerte er ihr zu ehe er aus seinem Auto ausstieg und wie es sich gehörte ihr die Tür aufhielt,damit sie aussteigen konnte - die ganze zeit über hatte er dieses unwiderstehliche,charmante Lächeln auf den Lippen,dass bei dem man einfach dahin schmielzen wollte und an der Nervosität,die die Brünette zeigte war er sich darüber bei ihr verdammt sicher und irgendwie gefällt es ihm,was eigentlich nicht der Fall sein durfte,sie war seine Schülerin,er ihr Lehrer,eine Vertraunsperson und das durfte er doch nicht ausnutzen,doch...war da dieses unglaublich starke Verlangen nach ihr und dieses wollte er eigentlich stillen - immerhin war er ein Mann und da war es ja bekannt mit was diese denken,nicht? Und er ,er vergaß wohl grade,dass er ihr Lehrer war.Denn er hörte ihre Worte und erst wollte er sich für eine Sekunde umdrehen ehe er jedoch stehen blieb,ein wenig mit den Schultern zuckte.Wenn ich mich schon schuldig fühle,will ich auch einen Grund dazu haben. das sagte er sich jetzt selbst,um einen für ihn guten,plausiblen Grund zu finden,mit ihr nach drinnen zugehen."Eigentlich..könnte ich einen Drink gebrauchen." charmant lächelt er sie an ehe er sich ihr näherte."Und außerdem muss ich doch sichergehen,dass du auch ganz sicher in deiner Wohnung ankommst,dass wäre doch sonst.." ein schelmisches Grinsen schliech sich auf seine Lippen ehe er sich ihr näherte und ihr sein nächstes Wort gegens Ohr hauchte."Verantwortungslos." und schließlich legte er seine Hand für seine Sekunde an ihre Hüfte,strich über diese."Ich hoffe dein Bruder hat Bourbon da." und schließlich ging er gelassen vor.Ja,er dutze sie,aber er glaubte nicht,dass sie irgendein Problem damit hatte und außerdem war ihm das viel lieber als seine Schüler zu siezen und eigentlich wollte er,dass sie das bei ihm auch lassen - aber das erlaubten diese verdammten Regeln nicht,die er sowieso hasste,immerhin waren es Regeln und er lebte gerne wie er wollte und brach gerne Regeln - sowie diese hier,indem er der schönen Brünetten immer näher kam,sie immer mehr wollte - aber was war so falsch daran mal was zu riskieren? Sich seinen Gefühlen hinzugeben? Am Ende könnte er sich immer noch schuldig fühlen,oder?Im Moment jedoch empfand er so ein Gefühl gar nicht erst,nein.Er wollte einfach nur den Abend noch genießen - er hatte schließlich Rebecca hängen lassen,von der er sich was anhören durfte.Dinge wie.Du weißt,dass ich alles plane,John.John,wir machen das jeden Abend - john,john,john,bla bla bla.Sowas ähnliches halt - aber er konnte ja nicht wissen,dass sie wohl was anderes zutun hat - mit dme jüngeren Bruder von Katherine,dem er dann wohl eine Trophäe überreichen würde,immerhin war Rebecca intelligent und älter und es war verdammt schwer diese Frau davon zu überzeugen mit einem in die Kiste zu springen - nicht das er es versucht hätte,er hat nur genügend Männer dabei scheitern sehen,denn Rebecca war mehr Schwester für ihn als eine Frau,mit der er schlafen würde,denn dazu würde es niemals kommen,da hatte er wen ganz anders im Visier..
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Katherine hielt nicht besonders viel von Sex. Eigentlich hielt sie gar nichts davon, was für eine junge Frau in ihrem Alter sehr ungewöhnlich war. Die meisten jungen Frauen hatten heute doch schon mit 15 oder 16 Sex, Katherine hingegen war niemals verliebt, hielt sich von Männern fern. Gut, sie verstand sich mit Jungs immer besser, hatte auch immer nur gute Freunde anstatt Freundinnen, aber sie sah diese eben wirklich immer nur als Freunde an. Nicht als mehr. Wollte auch niemals mehr. Gerade in der heutigen zeit war es wohl seltsam, dass eine junge Frau, die auch noch aussah wie Katherine, sich in diesen Angelegenheiten einfach zurück zog. Von einer ehemaligen Schulkameradin musste sie sich schon schlimme Dinge anhören. Unglaublich gemein Dinge. Katherine... Ist es eigentlich schwer immer so prüde zu tun? Als wärst du eine verklemmte Jungfrau? Ich bitte dich... du bist doch die größte Schlampe von uns allen. Ein Flittchen... DAS Schulflittchen. - Niemand kann sich vorstellen, wie sehr es die junge Brünette verletzt hatte, wie schlecht sie sich vorkam, wie elend sie sich fühlte, dass alle glaubten, es sei nur gespielt. Aber natürlich! Es ist nicht normal, dass eine junge Frau über die sie nichts wissen, die in gewisser Weise ein kleines Trauma hat, sich einfach zurück zog. Nein, dann wurde sie gleich abgestempelt als das Schulflittchen, das sich nur so schüchtern und prüde gibt.
Es war einfach das Beste sich auf irgendetwas zu konzentrieren, nicht ein Gespräch anzufangen, denn worüber sollten sie auch schon reden? Sollten sie sich darüber austauschen, was er als nächstes unterrichten würde? Oder sollten sie über ein belangloses Thema wie das Wetter reden? Nein, Kat war wirklich froh, dass er ebenfalls schwieg, sie in ihren Gedanken ließ. Gedanken darüber, was sie eigentlich hier tat. Darüber, dass sie ihn wirklich niemals hätte anrufen dürfen. Sie hätte einfach jemandem nach den Weg fragen sollen, aber nicht ihren Lehrer anrufen und ihn darum bitten, bitten, dass er sie abholt. Sie nach Hause bringt. Was hat sie sich nur dabei gedacht? Das ist doch vollkommen verrückt. Niemals hätte sie es so weit kommen lassen dürfen. Aber doch hatte ihr Herz es einfach entschieden ihm zu schreiben, denn das Wochenende war lang genug, viel zu lange hatte sie ihn nicht gesehen und sie vermisste seinen Anblick. Sie wollte ihn sehen, wollte bei ihm sein, wollte seine Nähe, seine Berührungen spüren und unterbewusst war sie sogar dankbar, dass Matthew sie einfach in den Park schickte, damit sie einen Grund hatte John anzurufen. Doch konnte sie ihrem Verlangen nicht nachgehen. Könnte sie wohl niemals, da es einfach falsch war. Als er ihr aus dem Auto half, bedankte sie sich liebevoll lächelnd und bat ihn natürlich zu sich. Obwohl sich alles in ihr streubt ihn zu fragen ob er noch mit hoch kommen möchte - immerhin ist er Lehrer, sie seine Schülerin - kann sie dennoch nicht anders und läd ihn ein. Eine Sache, die sie bestimmt bald bereuen würde, dabei war sie sich jetzt schon sicher. Unter anderem wusste sie aber auch, dass sie eine große Selbstbeherrschung hatte und ihm also niemals einfach so um den Hals fallen würde - das war einfach nicht ihre Art. "Gut, dann kommen Sie noch mit hoch!", ein erfreutes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, ehe sich ihr gesamter Körper anspannte und sie für einen Augenblick erstarrte. Seine Worte, die er nur hauchte, seine Hand an ihrer Hüfte. Ihr gesamter Körper schien verrückt zu spielen und sofort verlangsamte sich ihre Atmung und ihr wurde ganz heiß. Verunsichert, strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht und presste ihre Lippen zusammen: "Er.. hat Bourbon aus England hier. Ich hoffe das ist in Ordnung...", murmelte sie schließlich ein wenig undeutlich, ehe sie ihm folgte, den Concierge begrüßte, der ihr gleich den Aufzug holte und sie so zu ihrem Penthouse hochfuhr. Schweigend starrte sie auf die Anzeige und hoffte, dass sie einfach nur bald in einem großen Zimmer wären. Ein wenig weiter auseinander sitzen würden, denn wie sie damit nun umzugehen hatte wusste sie beim besten Willen nicht. Ping. Endlich! Endlich waren sie am Penthouse angelangt und geradewegs stürmte sie zur kleinen Hausbar, um John ein Glas Bourbon einzuschenken. "S-setzen Sie sich.", kurz drehte sie sich ein wenig seitlich und deutete auf das große Sofa, ehe sie mit einem Glas in der Hand auch schon zu ihrem Lehrer ging und ihm dieses überreichte. Sie nahm ebenfalls neben ihm Platz und überschlug elegant ihre Beine, ehe sie ihm ein Lächeln schenkte um einfach nur ihre Unsicherheit zu verbergen: "Kann ich Ihnen noch irgendetwas anbieten? Etwas zu... essen? Oder irgendetwas?"
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John und Sex - hach,er liebte es,er liebte Sex,er liebte es Frauen zu verführen,sie so weit zubekommen,dass sie sich fallen lassen - Sex war wohl seine Lieblingsbeschäfigung. Er liebte es einfach,wie er alles um sich herum vergessen konnte und den Frauen nur das Gehirn herausvögeln konnte so,dass sie niemals wieder etwas anderes wollten als Sex mit ihm und so würde es Kat auch gehen.Sie war noch Jungfrau aber sobald sie es einmal mit John tun würde,sobald er er sie einmal flachlegen würde,was er ja nicht durfte,weil er ja ihr Lehrer war- aber man lebte doch nur einmal,nicht? Und der Job - mit seinem Geld konnte er die Leute ohne Probleme kaufen,warum sich also sorgen machen ? Er hatte doch nichts,um das er sich sorgen musste - außerdem war da Rebecca,die ihn aus allem herausholen konnte,ein enges Kleid,ein Lächeln und jeder ließ ihr die Wünsche von den Lippen ab - gut,er wusste es war nicht nett seine Freundin da ein wenig auszunutzen - aber er zog im Gegenzug mit ihr überall hin,wo sie wollte und wer weiß,vielleicht war er schon im nächsten Monat nicht mehr hier ? Er würde solange bleiben,bis Becca wieder diese Angst bekommt,mit ihrer Vergangenheit in Berührung zukommen,was er verstand und vielleicht sollte er aus dem Grund,weil er wusste,was das mit einem Menschen macht - Frauen nicht so benutzten aber er konnte wohl einfach nicht anders.
Eben,was sollte er schon großartig sagen und über die Schule,über das College wollte er nun wirklich nicht reden. Und dann würde er nur daran denken,dass er das ganze nicht durfte und danach war ihm einfach nicht,ganz und gar nicht.Er wollte sich einfach diesem starken Verlangen hingeben - doch glaubte er ,dass sie das nicht würde,denn er merkte,dass sie nicht ganz so war,wie andere sie einschätzten,dass sie insgeheim verunsichert,sogar ein wenig Prüde war,irgendwie sah er das alles,warum auch immer und da war es ihm einmal nicht egal ,weswegen er sie wohl nicht,wie er so schön sagen würde - flachlegen wird - denn ja,sie war seine schülerin und jemand,der das einfach nicht verdiente.Sie war viel zu gut dafür,ein unschuldiges Wesen,dass es wirklich nicht verdiente von ihm verarscht zu werden und alleine das er dies dachte zeigte wohl,dass sie ihm irgendwie was bedeutete,dass er was für sie übrig hatte ,was ihm wohl noch nicht bewusst war und genau das würde auch dazu führen,dass er sie von sich stoßen würde,denn genau das würde er,die Angst jemandem zuzeigen,wer er wirklich war,war einfach zu rießig,dieses Risiko sich jemandem zu öffnen und dadurch jemand anderem die Chance zugeben ihn verletzten zu können - ja,er hatte verdammt Angst davor,war wohl ein richtiger Feigling und die Brünette war so unfassbar schön,so ein liebevoller Mensch - er würde sich garantiert verlieben,wenn es noch nicht geschehen war.Und schließlich stand er neben ihr in dem Aufzug,blickte sie an und merkte ihre Nervosität,weshalb sich ein Grinsen auf seine Lippen schlich,ein schelmisches."Mach ich Sie nervös,Miss Cumberland?" charmant sprach er seine Worte aus,blickte sie an,bis er das piepen des Aufzuges hörte und ihr natürlich den Vortritt lässt,elegant und dennoch lässig betritt er das Penthouse - man merkte,dass sich die beiden hier auch aufhielten,nicht wie in seinem,in dem er hin und wieder schlief und duschte - meistens übernachtete er bei Frauen oder Becca,Bex,wie er sie gerne nannte - sie rief ihn nachts oft an und da war es ihm immer lieber nach ihr zusehen - eigentlich weiß er nicht,wieso sie nie zusammen gezogen sind,es wäre einfacherer,aber sie wollen wohl einfach nicht,dass der andere weiß,was der andere treibt.Und das war okay so - aber es war das erste mal so,dass er eine stadt nicht verlassen wollte,dass ihn irgendwas hielt - nur was genau,dass war ihm einfach nicht bewusst.Elegant ließ er sich auf dem Sofa nieder,lehnte sich ein wenig zurück und nahm das Glas mit einem Nicken entgegen."Ich liebe englischen Bourbon." grinsend nippte er an dem Drink und lauschte ihrer Engelsgleichen Stimme ehe er sie anblickte."Das Penthouse ist wirklich schön..Leben Sie nur hier mit ihrem Bruder?" ein wenig hob er seine Augenbraue an und legte seinen Kopf schief,wobei ein charmantes Lächeln seine Lippen zierrte.
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