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Wohnzimmer

in Cumberland 10.09.2013 17:01
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge
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#2

RE: Wohnzimmer

in Cumberland 12.09.2013 00:19
von John Grey • 91 Beiträge

John und Sex - hach,er liebte es,er liebte Sex,er liebte es Frauen zu verführen,sie so weit zubekommen,dass sie sich fallen lassen - Sex war wohl seine Lieblingsbeschäfigung. Er liebte es einfach,wie er alles um sich herum vergessen konnte und den Frauen nur das Gehirn herausvögeln konnte so,dass sie niemals wieder etwas anderes wollten als Sex mit ihm und so würde es Kat auch gehen.Sie war noch Jungfrau aber sobald sie es einmal mit John tun würde,sobald er er sie einmal flachlegen würde,was er ja nicht durfte,weil er ja ihr Lehrer war- aber man lebte doch nur einmal,nicht? Und der Job - mit seinem Geld konnte er die Leute ohne Probleme kaufen,warum sich also sorgen machen ? Er hatte doch nichts,um das er sich sorgen musste - außerdem war da Rebecca,die ihn aus allem herausholen konnte,ein enges Kleid,ein Lächeln und jeder ließ ihr die Wünsche von den Lippen ab - gut,er wusste es war nicht nett seine Freundin da ein wenig auszunutzen - aber er zog im Gegenzug mit ihr überall hin,wo sie wollte und wer weiß,vielleicht war er schon im nächsten Monat nicht mehr hier ? Er würde solange bleiben,bis Becca wieder diese Angst bekommt,mit ihrer Vergangenheit in Berührung zukommen,was er verstand und vielleicht sollte er aus dem Grund,weil er wusste,was das mit einem Menschen macht - Frauen nicht so benutzten aber er konnte wohl einfach nicht anders.

Eben,was sollte er schon großartig sagen und über die Schule,über das College wollte er nun wirklich nicht reden. Und dann würde er nur daran denken,dass er das ganze nicht durfte und danach war ihm einfach nicht,ganz und gar nicht.Er wollte sich einfach diesem starken Verlangen hingeben - doch glaubte er ,dass sie das nicht würde,denn er merkte,dass sie nicht ganz so war,wie andere sie einschätzten,dass sie insgeheim verunsichert,sogar ein wenig Prüde war,irgendwie sah er das alles,warum auch immer und da war es ihm einmal nicht egal ,weswegen er sie wohl nicht,wie er so schön sagen würde - flachlegen wird - denn ja,sie war seine schülerin und jemand,der das einfach nicht verdiente.Sie war viel zu gut dafür,ein unschuldiges Wesen,dass es wirklich nicht verdiente von ihm verarscht zu werden und alleine das er dies dachte zeigte wohl,dass sie ihm irgendwie was bedeutete,dass er was für sie übrig hatte ,was ihm wohl noch nicht bewusst war und genau das würde auch dazu führen,dass er sie von sich stoßen würde,denn genau das würde er,die Angst jemandem zuzeigen,wer er wirklich war,war einfach zu rießig,dieses Risiko sich jemandem zu öffnen und dadurch jemand anderem die Chance zugeben ihn verletzten zu können - ja,er hatte verdammt Angst davor,war wohl ein richtiger Feigling und die Brünette war so unfassbar schön,so ein liebevoller Mensch - er würde sich garantiert verlieben,wenn es noch nicht geschehen war.Und schließlich stand er neben ihr in dem Aufzug,blickte sie an und merkte ihre Nervosität,weshalb sich ein Grinsen auf seine Lippen schlich,ein schelmisches."Mach ich Sie nervös,Miss Cumberland?" charmant sprach er seine Worte aus,blickte sie an,bis er das piepen des Aufzuges hörte und ihr natürlich den Vortritt lässt,elegant und dennoch lässig betritt er das Penthouse - man merkte,dass sich die beiden hier auch aufhielten,nicht wie in seinem,in dem er hin und wieder schlief und duschte - meistens übernachtete er bei Frauen oder Becca,Bex,wie er sie gerne nannte - sie rief ihn nachts oft an und da war es ihm immer lieber nach ihr zusehen - eigentlich weiß er nicht,wieso sie nie zusammen gezogen sind,es wäre einfacherer,aber sie wollen wohl einfach nicht,dass der andere weiß,was der andere treibt.Und das war okay so - aber es war das erste mal so,dass er eine stadt nicht verlassen wollte,dass ihn irgendwas hielt - nur was genau,dass war ihm einfach nicht bewusst.Elegant ließ er sich auf dem Sofa nieder,lehnte sich ein wenig zurück und nahm das Glas mit einem Nicken entgegen."Ich liebe englischen Bourbon." grinsend nippte er an dem Drink und lauschte ihrer Engelsgleichen Stimme ehe er sie anblickte."Das Penthouse ist wirklich schön..Leben Sie nur hier mit ihrem Bruder?" ein wenig hob er seine Augenbraue an und legte seinen Kopf schief,wobei ein charmantes Lächeln seine Lippen zierrte.


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