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"Bis Morgen dann." kam es murmelnt über die perfekt geformten,rosigen Lippen der Brünetten . So hatte sie sich ihren ersten Tag garantiert nicht vorgestellt.Die Stundenten waren unglaublich nett zu ihr,natürlich,sowas war sie schließlich gewohnt,aber das war ja auch nicht das ,was ihr Sorgen bereitete ,nein,es war dieser eine junge Mann,den sie am Abend zuvor kennengelernt hatte,von dem sie sich verblüfterweise,nicht,weil er schlecht aussah,nein,natürlich nicht,sondern,weil sie nicht der Mensch für bedeutungslosen Sex - dafür war sie doch viel zu intelligent.Also war sie verblüft darüber und noch verblüfter als sie sich vor die Klasse stellte,in diesen riesigen Saal,der sie schon nervös genug machte und er da saß mit diesem Grinsen auf den Lippen,was jedoch verschwand als er sie sah.Sie wollte sich das ganze nicht verbauen,natürlich hatte sie alles Geld der Welt,um sich den Direktor der Schule zukaufen und einfach mit ihrem Charme um den Finger zuwickeln,aber für sie war das einfach nicht mit ihren Prinzipien richtig.Sie war doch immer für ehrlichkeit und damit wäre sie garantiert nicht ehrlich und egal,wie fantastisch diese Nacht war,sie musste sie vergessen,was er sicherlich längst getan hatte und sie musste ihm gekonnt aus dem Weg gehen,was sie nun auch vorhatte. Gleich nachdem die Stunde beendet war nahm sie diese Spange aus ihrem Haar und schließlich fielen ihre langen braunen Locken über ihre Schultern,ihre Bücher für die nächste Stunde nahm sie in ihre Hände,vor ihre Brust und ohne einen weiteren Blick verließ sie den Vorlesungssaal,gleich nach draußen,wo sie sich auf den Treppen vor dem Gebäude wieder fand.Tief holte sie Luft,strich sich eine Haarlocke hinters Ohr ehe sie sich elegant auf eine der Treppen niederließ,ihre Beine schlug sie übereinander und schließlich nippte sie an ihrem mittlerweile kalt gewordenen Kakao,der in eine Starbucks Kaffeepaptasse gefühlt war,weil sie nicht wollte,dass jeder weiß,dass ihr Kaffee zu wieder war und für Lehrer war es immer sowas normal Kaffee zutrinken,sie wollte sich nicht allzu außen vor fühlen,immerhin war sie auch noch die jüngste.Doch war das nun wirklich nicht ihr größer Problem,aber ja,sie sollte es einfach vergessen,sowie er es getan hatte als sie seine Wohnung verließ - doch für sie war das eben ungewohnt und nicht grade einfach..
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Gerade bevor er die Vorlesung besuchte hatte er noch mit seiner Schwester telefoniert, die überaus grantig am Telefon hing. Genau das hatte er auch erwartet, immerhin war er derjenige, der sie in einen Park in Bronx bestellt hatte und nun nicht auftauchte. Aber er konnte es sich nicht verkneifen, er wollte Katherine einfach ärgern und mit ihrer Reaktion wusste er genau, dass er das erreicht hatte. Er war schon wirklich ein grauenvoller Bruder, den man nur lieben konnte, nicht? Jaja. Aber nachdem er auflegte, hatte er seine Schwester schon gleich wieder vergessen, natürlich hatte er das, denn schon von hinten konnte er das wunderschöne braune Haar, diesen knackigen, sexy Hintern erkennen, weswegen sich sofort ein breites Grinsen auf seine Lippen legte. Ja, er war sich sicher, dass vor ihm, die Frau stand, die er am Abend zuvor noch flach gelegt hatte. Ein Spielchen mit ihr hatte. Aber eines musste er zugeben, der Sex war unglaublich. Sie wusste genau, was sie tat und sie war wohl die erste junge Frau, mit der er sich ein zweites Mal vorstellen könnte.
Grinsend betritt er den Vorlesungsraum und setzt sich natürlich gleich in die Mitte, vorne, so dass sie ihn sofort im Auge hat - normalerweise zog der gut aussehende Cumberland es vor, sich ganz nach hinten zu setzen, bei ihr jedoch nicht. Nein, niemals. Dass es ihr unangenehm war, wusste er sofort. Auf den Unterricht konzentrierte er sich gar nicht. Nein, er musterte sie die ganze Zeit, achtete genau darauf, wie sie sich bewegt und lehnte sich natürlich ein wenig vor, um sie noch näher zu betrachten, wobei er ihr charmant und frech zuzwinkerte. Und sieh einer an! Die Stunde war nach kürzester Zeit vorbei. So schnell verging eine Stunde noch nie, außer bei ihr. Natürlich stürmte sie förmlich aus dem Raum heraus und Matt schnappt sich gleich seine Tasche und folgt ihr, in einem eleganten und dennoch lässigen Gang. Als sie sich schließlich auf die Treppen setzt, lehnt er sich an die Wand und ein schiefes, unwiderstehliches Grinsen legt sich auf seine perfekt geformten Lippen, die man nur zu gerne küssen würde: "Also... schieben wir eine kurze Nummer in der Besenkammer, Liebes?". Er konnte es sich einfach nicht verkneifen. Er war unverschämt und dennoch sexy und unwiderstehlich. Um seine Frechheit zu unterstreichen, um sein Verlangen nach ihr deutlich zu zeigen, zwinkerte er ihr zu und führte seine Hände gleich zu seiner Hose. Einen Moment wartet er ab, bis alle hinausstürmten, ehe er seine Hände zu seinem Gürtel - provokant versteht sich - führt und ein wenig an diesem herumspielt. "Ich muss dich ja jetzt Siezen... Also... ein Wort von Ihnen genügt und...", nun näherte er sich ihr, "ich bin wieder in Ihnen...".
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Wirklich reizend,was er da machte - aber gleich als sie ihn kennenlernte wusste sie sofort,dass er keiner dieser netten,lieben Jungs war,wie sie sie kannte.Sie war in einer Stadt geboren,da waren alle zwar Reich,jedenfalls die meisten,aber sie niemand hat jemals in der Art und Weise mit ihr gesprochen,wie die Kerle es hier getan hatten und hier holte sich auch der ein und auch der andere eine Ohrfeige ein.Nur bei Matthew ließ sie es irgendwie sein,irgendwas hatte er,was sie unglaublich verrückt fand,weil sie nun mal keines dieser naiven ,kleinen Mädchen war,immerhin war sie älter als er,wenn es hinkommt 4 Jahre und reifer als seine ganzen anderen bedeutungslosen Affären und doch schaffte er es ja,es wickelte sie um den Finger,schaffte es,dass sie sich einfach fallen ließ und das bereute sie jetzt - nicht,weil der Sex nicht gut war,denn das war natürlich nicht der Fall,da Matt genau wusste,was er da tat,wie er sie wahnsinig machte - aber diese Nacht würde ihr einige Probleme verursachen,wie sollte sie ihn so unterrichten,wenn er immer vorne saß und ihr zuzwinkerte,sie angrinste? Damit machte er sie doch so unglaublich nervös,noch nervöser als sie am ersten Tag schon war..
Diese ganzen Blicke,die er ihr zuwarf mit diesen durchdringenden grünbraunen Augen,damit machte er sie einfach verdammt wahnsinig und irgendwie war es das erste mal,dass ein Kerl dafür sorgte,dass sie nervös wurde,dass sie sich nicht konzentieren konnte und sie wusste nicht,ob es ihr gefällt oder nicht.Aber das ganze würde so oder so nur auf bedeutungslosen Sex hinauslaufen und wie odt vielleicht noch? 1,2 mal bis sie ihm zu langweilig wird,bis er etwas findet,dass dumm wie stroh ist und ihm keine Probleme bereiten könnte? Den mal ehrlich,die Brünette wusste einfach,dass Männer gerne den leichteren Weg nehmen,als den bei dem sie sich anstrengen müssen,damit die Frau sich ihnen öffnet,den was anderes außer ihre Beine,wird sie ihm nicht öffnen und das würde ihm doch eigentlich passen.Ein wenig nachdenklich nippte sie an ihrem Kakap ehe sie seine stimme wahr nahm und sich fast verschluckte,weswegen sie ein wenig hustete und schließlich aufstand,ihre Bücher hielt sie mit ihren Händen immernoch vor der Brust und ihren Kopf schüttelte sie leicht."Ich bin nicht an einer Nummer in der Besenkammer interessiert,Mattew." ein wenig giftig sprach sie ihre Worte aus und doch sprach sie leise,damit es keiner hörte,doch was er dann machte brachte sie ein wenig aus dem Konzept,die Art wie er grinste und schließlich an seinen Gürtel griff,doch schüttelt sie erneut ihren Kopf greift ihn ein wenig grob am Arm und zieht ihn in eine Ecke,wo nicht grade jeder sie sehen kann."Was glaubst - was glauben Sie eigentlich,was Sie hier tun? " unsanft zog sie seine Hände zusich,damit er die Finger von seinem Gürtel ließ."Ist Ihnen bewusst,dass ich meinen Job verlieren kann,denn ich noch nicht mal wirklich hab?"
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Matthew wusste eben, wie man eine Frau um den Verstand brachte, wusste wie man sie verrückt machte und eines, nunja, eines wusste er ganz genau. Wie man mit einer Frau schläft, sodass sie ihn niemals vergessen würde. Sex war sozusagen sein Spezialgebiet und er liebte es einfach nur mit fremden Frauen unanständige Nächte zu durchleben. Oft genug musste er sich von seiner Schwester anhören, dass er das unmöglich tun könne, dass er nicht mit Frauen so sehr spielen sollte, dass diese es nicht verdient hätten nur eines seiner Spielzeuge zu sein, aber eigentlich kratzte ihn das nicht besonders. Eigentlich gab er nie besonders viel auf das, was sie sagte. Er sah sie nur als seine vernünftige, prüde und verklemmte Schwester. Sie war älter, musste also vernünftig sein, aber trotzdem sollte sie das Leben einfach genießen, sollte einfach Sex haben, denn schlimm war es doch keines Falls. Es diente zum Zeitvertreib und machte einfach Spaß. Wieso musste man sich mit einem Buch zurückziehen um Spaß zu haben? - Was Matt übrigens nicht verstehen konnte - Man konnte genauso gut Sex mit jemanden haben. So verging die Zeit viel schneller und es machte viel mehr Spaß. Nicht zu vergessen, dass es auch zur Kalorienverbrennung gut war und wie sagt man so schön? Durch das Rauchen lebt man weniger, Sex hingegen ist gesund, also... *piepst* um euer Leben.
Natürlich machte er Rebecca damit wahnsinnig, denn die Wahrheit war wohl, dass sie nicht nur eine Referendarin war, sondern einfach eine Frau und Frauen wollten immer nur eines. Sie wollten jemanden wie Matthew, der verboten gut aussah und deren Welt zum EInsturz brachte und genau das hatte er bei Rebecca erreicht, nicht? Es war deutlich ihrem Stöhnen zu entnehmen, dass es ihr gefällt, dass es sie in den Wahnsinn treibt und sie diese Nacht niemals missen würde, immerhin hatte sie wohl den besten Sex ihres Lebens. Aber nein, sie sollte nicht glabuen, dass sie ihm zu langweilig werden würde. Sie war gelenkig, sexy, ihr Aussehen, ihr Körper, vor allem ihr Busen, alles brachte ihn schon jetzt beinahe wieder zum erregten Knurren, welches er sich jedoch für später aufheben würde. Gerade als sie sein Angebot, welches doch wirklich verlockend war. Man möchte nicht wissen, wie viele Frauen schon jetzt in der Besenkammer wären, weil sie dieses ANgebot niemals abschlagen würden. "Wirklich nicht? Immerhin... war dein... nein, verzeihung, Ihr Gestöhne gestern Nacht...", ihr berührte kurz mit seinen Lippen ihr Ohrläppchen, "war Beweis genug, wie gut es Ihnen gefallen hat... und dass sie es noch einmal wollen.", kurz fingen seine Lippen ihr zartes Ohrläppchen ein, ehe er sich von ihr ein wenig entfernt und die schöne Brünette mustert. Als sie ihn dann ein wenig grob in eine Ecke drängte, grinste er süffisant und leckte sich über die Lippen: "Sie machen mich geil...", frech grinste er, ehe er den Spieß umdreht und sie gegen die Wand drückt, wobei seine Lippen zu ihrem Hals wandern und diesen streifen: "Und... wir beide sind doch erwachsen... wieso sollte es also Auswirkungen auf Ihren Job haben? Und mal ehrlich... ist... das nicht besser...?", nun streicht seine kühle, feuchte Zunge ihrem Hals entlang...
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