#1

Parkplatz

in Die Umgebung 09.09.2013 19:16
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge
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#2

RE: Parkplatz

in Die Umgebung 10.09.2013 21:54
von Matthew Cumberland • 67 Beiträge

Und wieder hatte er sie so weit. Sie würde sich einfach fallen lassen, komplett fallen lassen. Würde es genießen, dass er sich rythmisch in ihr bewegt, sie zum Wahnsinn treibt, denn, dass er dies bereits einmal erreicht hatte wusste er. Sie hatte kein Geheimnis daraus gemacht. Aber selbst wenn sie es abgestritten hätte, hätte er mit sicherheit sagen können, dass ihr der Sex gefallen hat, denn Sex mit Matthew war einfach unbeschreiblich, unglaublich, das Beste, was einer Frau passieren konnte - vor allem einer solchen Frau wie Rebecca und schön war sie wirklich. Wunderschön, atemberraubend und er würde sie am liebsten jede einzelne Nacht spüren, wäre gerne eins mit ihr, in ihr, doch binden wollte er sich natürlich auch nicht. Er würde es einfach nur als Zeitvertreib ansehen und sie sollte es genauso sehen. Wenn zwei gut aussehende, single Menschen sich trafen, ein wenig Sex hatten, so zusagen Sport hatten, Kalorien verbrannten, und dabei noch Spaß hatten und ihre Zeit vertrieben - indem sie es mit einander trieben. Dann hatten sie beide doch etwas davon. Es wäre einfach nur Spaß, was bitte wäre schlimm daran`? Aber gut, er würde sie schon noch dazu bringen, ihre Welt so dermaßen zum Einsturz bringen, dass sie es vergessen würde, dass sie all ihre Prinzipien vergessen würde und sich nur noch nach einer Nachr mit ihm sehnte. Jeder Tag würde damit vergehen, dass sie darauf wartet ihn wieder in sich spüren zu dürfen...

"Ich... habe dich ja nicht nur mit meinem Blick ausgezogen... Gestern.. habe ich dir alle Klamotten vom Leib gerissen...", frech zwinkerte er ihr zu, ehe er sie hochhob und frech grinste. "Ich hab keine Lust... auf einen Raum... mein Auto... ist viel... bequemer...", sexy raunte er seine Worte gegen ihr Ohr, fing mit seinen Lippen ihr Ohrläppchen ein, ehe diese zu ihren Schultern wanderten und diese Liebkosten. Anschließend knöpfte er wieder ihre Bluse zu, packte sie an der Hand und sperrte das Zimmer auf um dieses zu verlassen, ehe er sie hinter sich her zog. Es war bereits so spät, dass wohl jeder das College verlassen hatte und nur noch sein und ihr Auto auf dem Parkplatz standen. Grinsend öffnete er schon von weitem mit einem einfachen Druck auf seinen Autoschlüssel waren die Türen geöffnet und gleich begab er sich zum Rücksitz auf den er sie ein wenig grob legte, sofort beugte er sich über sie, schloss die Autotüre und machte sich an ihrem Rock zu schaffen, den er öffnete, ehe er an seinem Gürtel herumspielte und sich von diesem und seiner Hose befreite: "Meine Scheiben sind getönt... also keine Sorge.", grinsend befreite er sie nun von der restlichen Kleidung, sein starker Oberkörper näherte sich dem ihren und nach schon kürzester Zeit war er endlich wieder eins mit ihr, wobei er einmal genüsslich aufstöhnte und die Augen schloss. Seine Arme waren neben ihrem Kopf agestützt und dadurch waren deutlich seine Muskeln zu sehen, wie auch die Muskeln seines Sixpacks. "Du bist... unglaublich scharf...", hauchte er gegen ihre Lippen und bewegte sein Becken dabei rythmisch, bewegte sich in ihr, ehe seine durstigen Lippen den Weg zu ihrem Hals suchten und diesen voller Verlangen und Leidenschaft liebkosten... Doch diese verweilten nie lange an ein und derselben Stelle. Immer wieder wollten sie neue Teile ihres zarten, perfekten Körpers erforschten, und so wanderte er von der linken Halsseite zur rechten, ehe seine Lippen ihr Dekoltee liebkosten und diese wieder den weg zu ihrem perfekt geformten Lippen fanden, die seine sofort einfingen. Langsam tastete sich seine Zunge zu der ihren, doch bevor er ein wildes Zungelspiel begann, biss er kurz an der Unterlippe und blickte ihr dabei verführerisch in die Augen. Anschließend gab er sich einem Kuss hin, als könne er alles vergessen.




zuletzt bearbeitet 10.09.2013 21:57 | nach oben springen

#3

RE: Parkplatz

in Die Umgebung 10.09.2013 23:04
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge

Ja,er hatte es geschaft,er hatte sie soweit gebracht,dass sie nichts anderes wollte,als ihn zu spüren,sie wollte seine Nähe,seine Lippen,einfach alles von ihm spüren und ihre Prinzipien waren ihr da ganz egal - dass sie eigentlich von Männern ausgeführt werden wollte,dass sie Essen gehen wollte,ins Kino oder irgendwas und komplimente hören wollte,weil sie ja unsicher war und sich nur so..schön fühlte,denn das war selten der Fall,da sie immer irgendwas an sich auszusetzten hatte,sei es ihr Haar,ihr Körper,sie fand immer irgendwas und das würde sich auch nie ändern,da sie nie das Gefühl hatte,sie würde irgendwem reichen,sie wäre einfach nicht gut genug oder eben sie ist einfach nur ein Spielzeug - aber gut,die Sache mit dem Spielzeug wäre bei Matt wohl nicht wie damals,als sie sich nicht wären konnte und selbst...schreie,bitten wurden ignoriert.Aber gut,daran wollte sie eigentlich nie wieder denken - schließlich hatte sie ja abgeschlossen damit,nicht? Und solange sie niemandem begegnen würde,der sie daran erinnert war alles super.Und der Sex - dieser Spaß,was war da schon dabei - gut,sie war eine Frau und wie gewohnt fühlen Frauen ja bei allem immer zuviel - aber sie würde sich von anfang an wohl denken,dass sie nicht die einzigste ist,die er mit Sex beschenkt,denn das wäre ja die Wahrheit,wieso sollte es auch so sein,dass er nur sie alleine will und so war es einfach leichter.Sie wollte nicht nochmal naiv sein und nur die...zweite Wahl sein.Aber genau das würde passieren und sie würde wieder belogen werden - sie sah das alles schon kommen,aber klar sie könnte das Verhindern,aber er hatte irgendwas,was sie das alles für einen Moment vergessen ließ - es war so als fühlte sie sich für einen Moment nicht mehr so alleine,bis er weg war und das war noch nie passiert..

Bei seinen Worten zog sie eine Augenbraue nach oben und blickte ihm provokant in die Augen."Und...darauf bist du dann jetzt stolz?" für einen Moment blickte sie ihm in die Augen,versprühte ihr Gift,was nicht so oft der Fall war,immerhin war sie eigentlich..sie war selten so,aber ob er das jemals mitbekommen würde? Dafür müsste er nett zu ihr sein - das würde ja nicht passieren,oder? Seine Worte nimmt sie war und schließlich kam von ihrer Seite aus ein kleines Nicken und sie nköpft sich schließlich die Bluse zu,ihr Haar richtet sie ein wenig,was nicht viel helfen würde,bei dem was darauf hin folgen würde.In einem Auto.Sie hoffte einfach,dass es teuere,weiche Sitzen waren - zumal sie nicht geglaubt hatte,dass sie so etwas tun würde,es war spontan und nicht geplannt.Und sie hatte jetzt was ganz anderes geplannt - sie wäre wie sonst auch Essen gegangen,immerhin ist sie eine schlechte Köchin,mit John zusammen,die beiden hätten wie üblich geredet,aber nie wirklich das angesprochen,was sie bedrückt - sie waren Freunde und vertrauten einander,aber sie wussten auch,dass es dem anderen einfach verdammt scheiße geht,weshalb sie es nie ansprachen.Also sagte sie wohl niemandem,wie sie sich wirklich fühlte,sie..behielt es für sich und verdrängte alles,wie sonst auch,sie setzte einfach ihr zauberhaftes,einstudiertes Lächeln auf,wobei ihr wirkliches Lächeln,wenn sie es ernst meint,viel schöner ist.Und schließlich fand sie sich in seinem teuren Auto wieder ,wo sie sich ein wenig abstütze,ehe sie ihm kurz in die Augen sah - wie gesagt war sie jemand,der einfach auf romantik stand und das war nichts weiter als ein Quickie im Auto,ein Zeitvertreib bevor sich der Cumberland auf zu etwas jüngerem machte - klar war sie nicht alt,sie war 22 aber das waren immerhin 4 Jahre,nicht? Und er war vielleicht 18 - Jung,gutaussehend und wechselhaft,doch vergaß sie diese Sorgen für den Moment.Ein Grinsen schliech sich nun auf ihre Lippen."Ich hoffe dein Auto...lässt nicht zu viel..schall herraus." verführerisch sprach sie ihre Worte aus,die sie ihm gegen sein Ohr hauchte.Und gleich nach ihren Worten spürt sie ihn in sich,weshalb sie ihre Fingernägel in seinen Rücken krallt und schließlich aufstöhnt,wobei sie ihre Beine schließlich um sein Becken schlingt.Immer wieder,bei der nächsten Berührung,die seine Lippen machten,entwich ihr ein keuchen hin und wieder ein Stöhnen und sie krallte sich nur noch fester an ihn."Hör..bloß..nicht auf.." gab sie von sich,während ihre Atmung unregelmäßig wird,schneller und schneller und ihr Herz ist es,das wie wild gegen ihre Brust hämmert.Es war verrückt,was er da tat,wie er dafür sorgte,dass sie einfach alles um sich herum vergaß und für einen Moment blickt sie ihm in die Augen wobei ihre Hand pber seine Wange streicht.Und schließlich erwuederte sie verlangend seinen Kuss,gab sich ihm vollkommen hin..sie vergaß einfach erneut alles,um sich herrum,jegliche schmerz war wie weggewischt.




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#4

RE: Parkplatz

in Die Umgebung 11.09.2013 20:01
von Matthew Cumberland • 67 Beiträge

Wieso sie etwas an sich auszusetzen hatte, verstand der gut aussehende Matthew nicht. Sie war wunderschön, einfach perfekt und es ergab überhaupt keinen Sinn, wieso sie dachte sie sei nicht perfekt, denn genau das war sie. Matthew wusste genau wovon er sprach, immerhin hatte er trotz seines jungen Alters schon viele Frauen einfach flachgelegt, mit ihnen gespielt, sich einen Spaß daraus gemacht und natürlich waren schöne Frauen dabei, doch war es bei seiner Lehrerin oder Referendarin - wie auch immer - so, dass sie wirklich die schönste Frau war, der er jemals begegnet ist. Sie war einfach einzigartig, war bildschön, hatte diesen perfekten, heißen Körper, der doch nur danach schreit mit dem seinen zu verschmelzen, eins zu werden. Es war erst am vorherigen Abend, dass sie etwas mit einander hatten, dass er sie sexuell auf eine Art befriedigte, die sie wohl noch niemals zuvor kannte. Er wusste es sich ins Zeug zu legen, wusste, wie man mit einer Frau Sex hat und wie sie es niemals vergessen würde. Wenn er eines war, dann ein Meister im Sex oder nein, wohl ein Sexgott und genau deswegen ließ die schöne Brünette es auch zu, dass es wieder geschehen würde. Er hatte einmal ihre Welt zum Beben gebracht und sie konnte es einfach nicht abwarten, bis er es wieder tun würde. Sie wollte doch nur eines. Sie wollte nicht unbedingt Lehrerin werden, wollte nicht von ihren Schülern gemacht werden. Sie wollte nur eine einzige Sache und das war er. Er in ihr. Fest und hart.

Auf ihre Worte hin lachte er nur und strich über ihren heißen Körper, an dem er sich wirklich die Finger verbrennen konnte. Errotisch, erregt knurrt er schließlich auf und seine Zunge fährt einmal kurz über ihre Wange: "Natürlich bin ich darauf stolz... ich reiße gerne solch heißen Frauen wie dir die Klamotten vom Leib denn so... gefallt ihr mir einfach besser...", seine Hand wandert zu ihrem BH Verschluss und grinsend streicht er noch an der nackten Haut, versucht sie dadurch nur noch heißer zu machen. Seine Lippen wandern nun erneut zu ihren Schultern, an denen er kurz ein wenig knabbert, seine Zunge berührt immer mal wieder ihre zarte Schulter und sie konnte sich sicher sein, dass sie bald einen Knutschfleck haben würde, den sie wohl besser verstecken sollte. Jaja. Immer die Frauen, die Menschen, die alles planten. Das hatte Mattie vielleicht dick. Er hasste es wenn jemand immer alles plante - seine Schwester war ebenfalls eine von dieser Sorte Matt... Ich BIN nicht spontan. Ich will das einfach alles geplant haben... Sonst wird es nie perfekt. Akzeptier es. - oft genug musste er sich soetwas an hören, doch ging es bei einem Ohr rein und beim anderen wieder raus, so wie er bald in rebecca ein und ausgleiten würde Doch was das Auto anbelangt, hatte er natürlich bequeme Sitze, getönte Fenster und genügend Platz für einen Quickie, also sollte sie es einfach genießen. Ihre Worte vernehmend, knurrte er erregt auf und seine Lippen fingen gleich ihr Ohrläppchen ein, an dem er schließlich nagte: "Es ist schalldicht... nur für alle Fälle...", raunte er erotisch gegen ihr Ohr und seine Hand wanderte immer wieder an ihren nackten Stellen ihres Körpers entlang. Er steigert sich immer mehr rein, seine zu anfangs noch langsamen Bewegungen wurden von mal zu mal schneller, ihre Fingernägel in seinem Rücken lassen ihn aufkeuchen, aufstöhnen und grinsend leckt er sich über die Lippen, wobei er weiterhin sein Becken rythmisch bewegt um sie mehr und mehr um den Verstand zu bringen: "Ich würde niemals aufhören bis...", er näherte sich ihren Lippen, "Eine Frau den Orgasmus ihres Lebens hat...", hauchte er gegen diese ehe er einfach nicht an sich halten kann und einen wilden, leidenschaftlichen Kuss mit ihr beginnt. Auch wenn es nicht richtig war, war es ihm egal. Er wollte nur seinen Spaß und sie? Sie genoss es doch ebenfalls. Ihren Körper presste er mehr an den seinen und immer wieder entwich ihm ein erregtes Stöhnen...




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#5

RE: Parkplatz

in Die Umgebung 11.09.2013 21:40
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge

Manchmal war das einfach so,dass man nichts an sich fand,dass einem gefiel. Doch war das grade bei den reichen und schönen nicht der Fall - und wenn sie nicht ihre teuren Marken Klamotten tragen würde,ihr teures Auto fährt, würde man sie wohl nie als eine der reichen einschätzen - immerhin sind die wenigsten von ihnen wohl so gestrickt,aber da wünschte sie manchmal ,dass sie ein wenig so wäre,selbstbewusster,stärker und weniger sensibel - doch leider war sie das alles,was mit Dingen aus ihrer Vergangenheit zusammen hingen,Dinge die sie unsicher machten,ihr irgendwie bewiesen haben,dass sie vielleicht nicht so schön,gut genug ist und das würde sich wohl nie ändern - sie würde immer dieses Mädchen bleiben,dass schon viel zu früh lernen musste,dass das Leben hart ist,dass man manchen Menschen egal ist,dass man ausgenutzt wird und manchmal nur sich selbst trauen kann,was verdammt traurig ist - sie musste viel zu früh erwachsen werden,was man ihr sogar ziemlich stark anmerken,denn sie verhält sich steht's vernüpftig,versucht immer alles nach einem Plan zu machen - nach ihrem Plan des Lebens doch sollte sie wohl endlich richtig erwachsen werden und akzeptieren,dass man im Leben einfach nicht alles planen kann - das man vielleicht auch mal spontan sein sollte - aber gut der gutaussehende Cumberland sorgte im Moment genau dafür - dass sie einfach mal lebte,sich nicht über alles den Kopf zerbrach und einfach das tat wonach ihr war - und ihr war wohl nach der Nähe von ihm und bereuen würde sie es auch nicht,dazu hätte sie keinerlei Gründe.

Als er mit seinen Händen,mit seinen Fingerspitzen ihren Körper berührt schließt sie gleich ihre Augen und lauscht dennoch seinen Worte,wobei sich ein Grinsen auf ihre Lippen schleicht."Oh..also ein richtiger..Aufreißer." amüsiert öffnete sie schließlich ihre Augen und zog eine Augenbraue nach oben - er sah wirklich unfassbar gut aus und sie glaubte nie einen Mann getroffen zuhaben,der im entferntesten so gut aussah oder zu dem sie sich so hingezogen fühlte.Und erneut als er sich über ihre Schultern her mach,was nebenbei die Stelle ist,bei der sie wohl am empfindlichsten ist und das scheint er wohl gemerkt zu haben - genüsslich schließt sie ihre Augen und keucht ein wenig auf.Und so soetwas spontanem hatte er sie jetzt gebracht - ein Quickie im Auto. Das war unglaublich unnatürlich für sie und er allein trieb sie zusowas,ließ sie ihre Prinzipien vergessen und das war nicht mal etwas schlimmes - vielleicht war er gar nicht ihr Verderben,wer weiß? Das ganze würde bei ihm natürlich nicht auf eine feste Bindung hinauslaufen,dass wusste sie von vorne herrein,denn sie war älter - wobei man sagen musste,dass sie noch gar nicht an all das dachte - heiraten,Kinder - sie wollte ihr Studium beendet und dann um die Welt reisen - Afrika,Italien nur das ihr Halbbruder sie niemals finden würde - denn sie war sich sicher das würde er,wenn sie sich länger hier aufhalten würde,denn er wollte etwas wieder gut machen,aber das konnte er nicht,er konnte es niemals gut machen,doch würde sie wohl früher mit ihrem Bruder konfrontiert werden als es ihr bewusst war..Doch dachte sie daran gar nicht,da er,da Matthew sie wahnsinig machte,sie um den Verstand brachte,einfach mit allem.Bei seinen Worten schliech sich ein unglaublich schänes Lächeln auf ihre Lippen,was sie selbst wunderte."Perfekt.." hauchte sie dann auch nur so ehe ihr immer wieder ein keuchen entwich,ein stöhnen,was nur dafür sorgt,dass sie sich fester an ihn klammert,mit jeder schnellen Bewegung wird ihr keuchen nur ein wenig lauter und sie presst gleich ihre Lippen zusammen und versuchte sich zu beherschen´,es zurück zu halten,weshalb sie ihm schließlich ein wenig in die Schulter biss,wobei sie dann ihre nächsten Worte murmelte."Für dein Alter bist du ganz schön...begabt." die Worte ließ sie unglaublich schmutzig,verführerisch klingen,denn sowas hatte sie durchaus drauf - immerhin war sie ja nicht unerfahren,nur hatte sie nie jemanden,wobei es so oder so keine lange liste war,der solche Dinge mit ihr tat,die ihr unglaublich gefielen.Leidenschaftlich,verlangend,voller Begierde erwiederte sie seinen Kuss,sie zog ihn nur noch näher an sich und immer wieder entwich ihr ein stöhnen..




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#6

RE: Parkplatz

in Die Umgebung 11.09.2013 23:36
von Matthew Cumberland • 67 Beiträge

Sex. Bei den meisten jungen Männern dreht sich doch hauptsächlich alles um Sex, nicht? Und so natürlich auch bei dem gut aussehenden Cumberland, der es einfach liebte so seine Zeit zu verbringen. Er liebte Sex über alles und war jedes Mal so in 'Fahrt', dass er danach wirklich keinen Sport mehr brauchte, da seine Bewegungen meist ausreichten - gerade wenn er auf einer schönen Frau wie Rebecca lag, in ihr war. Er liebte das Gefühl in ihr zu sein, als wäre er so endlich ein Ganzes, denn irgendwie fühlte es sich bei ihr so an, als würden sie zusammengehören, was natürlich völliger Schwachsinn ist. EIne Bindung? Nein, niemals. Damit hatte er aufgehört, seitdem sein Vater Selbstmord begangen hatte. Seitdem lernte er dass es einfacher war, sich einfach alles zu nehmen was man wollte, egal wer darunter zu leiden hat. Er wollte selbst einfach nur glücklich sein und es war ihm wirklich vollkommen gleich, ob jemand dabei sogar draufgehen würde, solange er das hat, was er wollte. Mattie... das bist du nicht. Du... wurdest dazu gemacht und niemand versteht dich besser als ich weil... ich versuche auch niemanden an mich heranzulassen aber du kannst nicht dazu noch so tun, als sei es dir vollkommen egal, denn das ist es nicht. Die Wahrheit ist, dass wir beide uns ähnlicher sind, als wir jemals glaubten. Wir sind beide alleine und wir hassen es. - diese Worte seiner Schwester hatten sich in sein Gedächtnis eingeprägt und seine einzige Antwort darauf war wirklich verletzend und Katherine gegenüber unfair, doch wollte er einfach nicht darüber reden oder gar seine wahren Empfindungen offenbaren. "Wenn du das wirklich glaubst, Katherine... dann bist du wirklich naiv. Ich bin nicht alleine und ich bin genau das. Ich liebe es selbstsüchtig zu sein und nur, weil du damit nicht klar kommst ist es nicht mein problem. DU bist diejenige die einsam udn alleine ist und es hasst. Ich hingegen habe alles was ich brauche."

EInes musste man natürlich zugeben. Diese Lehrer-Schüler Geschichte hatte wirklich etwas an sich, wobei es Matthew immer besser gefiel wenn eine Schülerin mit einenm Lehrer etwas anfing - das war ja auch etwas, was man des Öfteren hörte - dass seine Schwester selbst in dieser Lage ist, dass sie sich ausgerechnet zu John Grey hingezogen fühlt und wohl einiges, unanständiges mit ihm vorhat, obwohl nein Katherine doch nicht, oder doch?, konnte er unmöglich wissen. Aber selbst wenn sie ihm erzähl hätte, dass John sie fasziniert, wäre er sich sicher gewesen, dass sie niemals etwas mit ihm anfängt aus dem einfachen grund, dass Katherine immer die Vernünftige war, die alles plante und durchdachte und immer richtig handeln wollte um niemanden zu enttäuschen. Dass beide Geschwister waren, war wirklich unvorstellbar, nicht? Aber da er nun selbst in dieser Schüler-Lehrer lage war, erkannte er erst, wie fantastisch es ist eine heiße Lehrerin zu haben. Sie hart ranzunehmen und sie vergessen zu lassen, wo links und rechts ist. Er liebte einfach das Gefühl, wenn zwei nackte Körper aufeinandertrafen, liebte die Bewegungen in einer Frau, in ihr und eines musste er zugeben, bei ihr fühlte er sich schon unglaublich wohl. Er würde sie, wenn es nach ihm geht, zweimal täglich flachlegen und das so lange, bis sie ihn langweilt, wobei er natürlich davon ausgeht, dass dem niemals so wäre. Auch wenn er es anfangs nur tat um seinen Notendurschschnitt zu verbessern, so hat es sich inzwischen geändert, denn eigentlich wollte er einfach nur noch den Zeitvertreib mit ihr. Wollte den fantastischen Sex und ihr leises Keuchen, ihr Stöhnen, erregte ihn nur noch mehr, wobei er seine Stöße verschnellerte und selbst immer wieder aufkeuchte. Seine Augen hielt er für einen Moment geschlossen, ehe seine Hand nund an ihren BH Verschluss wandert und diesen geschickt öffnet - immerhin weiß er, wie man es am Besten anstellt. Der Anblick ihrer entbößten Brüste lassen ihn erst einmal begierig auf diese Starren. Ja, am Abend zuvor hatte er sie bereits gesehen, doch kamen sie ihm heute schöner als jemals zuvor vor. Grinsend drückt er ihren Körper an den seinen, ein wenig fester, sodass beide körper immer mehr mit einander verschmilzen können, wobei er erneut aufstöhnt und seinen Kopf genussvoll in den Nacken legt, ehe er ihr in die Augen blickt: "Du bist so unglaublich heiß...", murmelte er leise und wird wieder etwas langsamer. Sein Tempo passt er nach Belieben an und ihr Stöhnen ist Beweis genug, dass er das Richtige tut. "Begabt? Es ist einfach ein Talent... wobei du es mir einfach machst...", frech zwinkert er ihr zu und bewegt seine Hüfte diesmal ein wenig anders um sie zum Höhepunkt zu bringen, wobei er alles mit einem leidenschaftlichen, verlangenden Zungenkuss unterstreicht...




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#7

RE: Parkplatz

in Die Umgebung 12.09.2013 00:29
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge

Sie musste schon sagen,dass er genau wusste,was er da tat - er wusste,wo er sie berühren musste,damit er sie wahnsinig machte und schließlich war es auch soweit und sie stöhnte etwas laute als zuvor auf und krallte sich erneut feste an ihn.Jaja,dass war wirklich schlimm,dass er sie so wahnsinig machte - aber sie genoss es nun mal. Ein wenig..aus der Puste atmet sie auf ehe sie sich kurz aus dem Fenster blickt und meint jemanden deutlich zu erkennen,weshalb sie ihr Gesicht verzieht.Sie schnappte sich ihre Klamotten gleich,zieht sich alles über,bindet ihr Haar zu einem Dutt und zieht ihn nochmal an sich."Wir sehen uns Morgen,Mister Cumberland." ein charmantes Zwinkert schenkt sie ihm ehe sie sich auch schon aus dem Auto aussteigt - ihre Lippen streifen zwar kurz die seine aber mehr lässt sie dann auch nicht zu,weil sie so schnell wie möglich versucht zu verschwinden,sogar den Regen auf ihrer Haut ignoriert sie während sie elegant,recht schnell geht,ihre Bücher hält sie über ihren Kopf,sodass kein Regen auf ihr Haar kommt - aber es war bei dem starken Regen,beinahe Hagel unmöglich,wofür sie eindeutig zu kurze und dünne Klamotten an hatte.Doch war ihr das ganz egal - sie musste einfach nur weg. An ihrer Auto gekommen,sucht sie gleich nach ihrem Schlüssen,den sie findet,der ihr jedoch zu Boden fällt ,weshalb sie genervt aufstöhnt."Na klasse.." und in dem Moment,in dem sie sich bückt,nimmt sie Schritte war,einen Schatten,dank der Lampen,die an sind,um die bereits dunklen Straßen zu erhellen,schwer schluckt sie,hebt ihren Schlüssel auf und stellt sich grade hin.Ihre Lippen presst sie zusammen."Ich hab gesagt,ich will dich niemals wieder sehen,frere.Ich dachte,dass hättest du begriffen." kalt verließen die Worte ihre Lippen - doch konnte sie dem schwarzhaarigen nicht in die Augen sehen,sie hielt sich an dem Dach des Auto's fest und blickt auf dieses.




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#8

RE: Parkplatz

in Die Umgebung 12.09.2013 00:37
von Vincent Dupont • 8 Beiträge

New York. Verdammt nachvollziehbar warum jeder hierher zieht,selbst meine verklemmte,neurotische Stiefschwester,die ja eigentlich gar nicht auf Partys steht und natürlich tierisch nachtragend ist - gut,das ist ein wenig nachvollziehbar,aber ich konnte nichts dafür und das sollte sie langsam begriffen haben. Ich hatte sie jedenfalls trotz allem ins Herz geschlossen - nicht so,wie eine wirkliche Schwester,aber eine Freundin,sowas ähnliches vielleicht und ja,ich war aus einem Grund hier,natürlich - ich wollte Geld,da mein Vater es mir nicht mehr gab.Du gibst dein Geld nur für Drogen aus,Vincent.Es reicht langsam! Jaqueline hat vollkommen recht damit,genau wie Becca. unfassbar. Gut,es war wahr,aber ich war sein Sohn und wenn ich Geld wollte,sollte er mir das auch geben ,nicht? Außerdem brauchte ich es nicht,um Drogen zukaufen,sondern welche herzustellen und die dann zuverkaufen - also würde er es ja zurück bekommen,da sollte er sich ja nicht so anstellen.Ich wusste das Rebecca im College arbeitete - hatte aber erwartet,dass sie ihren Namen längst wieder in Bellier geändert hätte,doch hatte sie meinen Vater ja gerne,was ich beinahe vergessen hatte , ihr Vater war ihr ja kein richtiger,also nahm sie meinen,die süße,perfekte Rebecca - wirklich widerlich.Und doch stieg sie aus dem Auto eines Mannes aus,dafür müsste ich ihr eigentlich applaudieren,immerhin war es so ungeplannt und nicht das,was sie tun würde? Aber naja,mich amüsierte es. Grinsend stand ich dann auch schon hinter ihr,als sie ihren Schlüssel aufhob,mit meinen Lippen näherte ich mich ihrem Ohr und flüsterte meine nächsten Worte."Du siehst unglaublich scharf aus..ich dachte nicht,dass es möglich ist,dass du noch..heißer wirst." amüsiert strich ich ihr über ihren Oberarm und machte mich darauf gefasst das sie mir eine verpassen würde.

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#9

RE: Parkplatz

in Die Umgebung 12.09.2013 00:44
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge

Sie wollte weg aus Paris. Sie wollte einfach glücklich werden,ihre Vergangenheit vergessen und sobald sie es auch nur für eine klitze kleine Sekunde tat,wo sie es einmal zuließ,wo sie es einfach genoss - musste er auftauchen und ihr alles kaputt machen. Sie hatte nie verstanden warum er sie so sehr hasste,wieso er sie verabscheute sie hatte immer das beste versucht ihm eine gute Schwester zusein und er hat sie einfach verkauft. Hatte sie benutzt um an seine Drogen zukommen und das war natürlich nicht genug,jetzt musste er auch noch auftauchen,er musste sie wieder an alles erinern und es war ihm ganz egal,wie sie sich fühlte.Es war ihm gleich.Gleich als sie seine Stimme hört,wegen der sich eine Gänsehaut auf ihrer Haut verbreitete,zuckte sie ein wenig zusammen und schließlich drehte sie sich um,ging ein wenig zur Seite und wollte ihm natürlich eine verpassen,doch hielt er,wie zu erwarten ihr zartes,schwaches Handgelenk fest auf das sie schließlich starrt."Lass.mich.los." giftig sprach sie ihre Worte aus,versuchte mit aller Kraft ihre Hand wegzuziehen,was ihr jedoch nicht gelang."Du hast mein Leben schon einmal ruiniert. Lass mich endlich in ruhe!" wütend,ein wenig verzweifelt sogar sprach sie ihre Worte aus - ja,er war 3 Jahre Jünger als sie,aber er war immer noch ein Mann,mit nicht zu wenigen Muskeln und das machte ihr grade ziemlich zuschaffen,weil sie einfach nur weg wollte.Selbst,wenn sie zufuß gehen würde,was sie hasste,denn die Dunkelheit,dunkle Straßen das hielt sie kaum aus,weshalb sie meistens John anruf,doch kam sie weder an ihr Handy noch hätte sie irgendwie die Chance dazu ihn anzurufen und außerdem nahm sie an,dass er so oder so beschäftigt war.




zuletzt bearbeitet 12.09.2013 00:45 | nach oben springen

#10

RE: Parkplatz

in Die Umgebung 12.09.2013 00:57
von Vincent Dupont • 8 Beiträge

Die kleine verängstigte Rebecca.Wirklich zu süß,ja,ich wollte wohl mitleid haben,sie loslassen und sie leben lassen - aber das würde ich auch,solange bis ich wieder kein Geld habe,dann würde ich sie wieder aufsuchen,mir war es egal,dass sie Nachts nicht schlafen konnte,dass sie Angst hatte,dass das wie damals,woran ich wie gesagt nicht schuld war,sondern sie allein in ihren engen,körperbetonenden Klamotten.Ich drufte sowas auch denken - immerhin war ich nur ihr Stiefbruder und mal ehrlich welcher Stiefbruder würde nicht so denken und sie sollte sich gefälligst nicht so anstellen - sie war ja nicht psychisch gestört,kein Flittchen oder Körperlich so sehr verletzt wurden - sie mochte einfach Dramen,dass war es schon immer und auch damals - ich brauchte das zeug einfach und wenn man mir anbittet es zubekommen,indem ich jemanden mit meiner Stiefschwester alleine zulassen? Da ist doch nichts verkehrt dran,meiner Meinung nach - aber gut,dass konnte man so und so sehen.Ich sah es jedenfalls zu - nur Miss Dramaqueen nicht.Und wie geahnnt wollte sie mir eine verpassen,weshalb ich jedoch gleich ihr Handgelenk festhielt,recht grob und sie schließlich zu mir zog."Jetzt stell dich doch nicht so an,Beccy.ICh hab dich doch..vermisst." amüsiert strich ich mit meiner anderen Hand über ihre blase,vom Regen nass gewordene Wange und grinste sie immernoch an."Wieso..bist du den gleich so giftig,huh? Wir können doch auch ein wenig Spaß haben..vielleicht in deinem Auto..sowie du mit dem anderen Kerl.." amüsiert strich ich ihr eine Locke hinters Ohr und drängt sie ein wenig gegens Auto - gut,ich wusste,dass das wohl zu weit geht,aber ich war wie..bessesen von dem Zeug,verrückt danach und...tat Dinge,die nicht richtig waren.

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#11

RE: Parkplatz

in Die Umgebung 12.09.2013 01:08
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge

Diese ganze Sache machte ihr unglaublich zu schaffen,sie wusste nicht,was sie tun sollte,ob sie schreien sollte,ob sie dann jemand hören würde - immerhin war es New York und das College war recht abgelegen - außer dem Gebäude war hier erstmal nichts weiteres. Also würde niemand ihr helfen können und Matthew war sicherlich schon auf und davon. Also,war sie ganz allein,sie war hilflos,schwach und versuchte gar nicht mehr sich aus seinem Griff zu befreien,sie blickte ihm bloß eiskalt in die Augen."Du hast ein scheiß,Vincent.Du bist krank,okay!? Lass dir verdammt nochmal helfen! Wir sind zusammen aufgewachsen verdammt nochmal! Und dieses scheiß zeug...nur..Vince. DAS hat mich ruiniert und dir ist das egal!" fauchend sprach sie ihre Worte aus und sie versuchte mit ganzes Kraft stark zu wirken - so als würde sie nicht gleich zusammen brechen - doch genau das Gefühl hatte sie.Ihre ganze Welt,dass was sie aufgebraut hatte brüchelte erneut und ihre Vergangenheit holte sie bei jeder Berührung ihres Stiefbruders ein - es war als schnürrte er alles Luft in ihr weg,sie schnappte nach Luft,nach Luft,die sie brauchte um sie atmen,doch machte er es nur schwerer und schwerer - er recht als er sie gegen das Auto drängt,weshalb sie unglaublich zusammen zuckt,verängstigt.Doch sie will es nicht nochmal passieren lassen - nein,niemals wieder,weshalb sie ihn schließlich versucht weg zuschubsen,mit all ihrer Kraft ,doch war sie nun mal nicht im geringsten so stark wie er - doch ließ sie sich das nicht anmerken."LASS MICH LOS!" laut erschallte nun ihre Engelsgleiche Stimme - doch hörte es niemand,keiner,niemand reagierte,niemand war da - nur sie und er und schließlich wird ihre Atmung schwächer und schwächer,langsamer.Sie fühlt sich so hilflos und schwach."Bitte.." flehend,verzweifelt blickt sie ihn an während sie ihre Augen zusammen kneift.Ihr Hände war es,dass sie in der Tasche hatte,und ja,sie wählte den Namen,der ihr in den Sinn kam und das war einzig und allein Matt - hoffend,dass er drangeht,irgendwas hört,den Lautsprecher stellt sie an ehe sie das Handy genau so in der Hand behält.




zuletzt bearbeitet 12.09.2013 01:20 | nach oben springen

#12

RE: Parkplatz

in Die Umgebung 12.09.2013 01:17
von Vincent Dupont • 8 Beiträge

Okay - ich handelte nicht richtig,verdammt ja,dass war mir doch bewusst,sie hatte genug Mist erlebt und ich machte das ganze wirklich nicht besser - aber ich wusste mich nicht mehr zu beherschen und sie hatte recht - ich brauchte hilfe.Ich sollte mich einweisen lassen - aber in meinem Stadium wollte ich genau das nicht - ich wollte mehr davon und dafür brauchte ich Geld ,dass sie hatte und an das ich kommen wollte,egal wie und ich wusste eben,wenn ich sie lange genug bedränge würde sie es mir vor die Füße werfen - mir irgendwas geben ,um mich zu besänfdigen. Ich hab mich wirklich schon oft gefragt,wieso sie mich nicht längst angezeigt hat,aber wie sie sagt,wir waren gemeinsam aufgewachsen ,schliechen uns gemeinsam auf Partys und sie brachte es einfach nicht über's Herz - was sie jedoch tun sollte,grade wenn sie doch merkt,wie sehr sich das ganze bei mir ausgebreitet hatte,dass ich auch einer dieser widerlichen Kerle war,die vor nichts Halt machen,um das zu bekommen,was sie wollen und dabei ignoriert man einfach,wie es den Menschen geht,die eine mwas bedeuten,weshalb mich ihre Worte auch wütend machten,weshalb ich kurz gegen ihr Auto schlug und sie wütend ansah."Ich brauch keine Hilfe,Rebecca. Mir geht's es gut. Du bist hier das wrack.Sie dich doch an.So ängstlich,nach der Anerkennung der Männer suchend,damit tu' ich dir doch einen Gefallen,nicht? Das willst du doch..dass Männer dich wollen und ich will doch.." grinsend näherte meine Hand sich ihrer Hüfte,über die ich strich ehe ich sie noch ein wenig an mich zog."Sei doch nicht so,wir können unseren Spaß haben..oder.." grinsend zog ich meine Augenbraue nach oben,wartend darauf,hoffent darauf,dass jemand eingreifen würde oder sie mir einfach das Geld geben würde - doch war ich mir nicht sicher,ob ich selbst dann aufhören würde..

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