#1

Vorlesungsraum 23

in Vorlesungssäle 09.09.2013 19:18
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge
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#2

RE: Vorlesungsraum 23

in Vorlesungssäle 09.09.2013 23:31
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge

Und wie er das wusste und das er damit dafür sorgte,dass sie sich kaum konzentrieren konnte,dass passte ihr nun wirklich nicht. Auch,wenn sie noch jung war,grade als Lehrerin,war es ihr unglaublich wichtig,sie nahm es verdammt ernst,weil sie nicht in New York unterrichten wollte,sondern da,wo Menschen es viel nötiger hatten,Menschen,die sich wünschten in die Schule gehen zu dürfen - das sie das ein und auch das andere Geld dafür verwendete um ihnen zuhelfen,dass konnte man sich denken und weil Rebecca dies so unglaublich ernst nahm wunderte sie es irgendwie,dass sie sich aus dem Konzept hat bringen lassen,sie war schon immer eine Perfektionist,jemand,der sich sein Leben vorgeplant hat und nach diesem Plan lebte sie - aber gut,es lief wirklich nicht,wie sie wollte,angefangen mit dem fehlenden Interesse ihrer Eltern,dem verschwinden ihres Bruders,alles lief im Moment drunter und drüber und Matt machte es noch schlimmer - der Sex mit ihm wäre einfach bedeutungslos,ohne irgendeine Zukunft.Es würde sie nirgendwo weiter bringen - außer vielleicht,dass sie noch besser wusste,was man tun muss,dass ein Mann den Sex genoss,dass wusste sie zuvor und vielleicht würde sie nun ein oder auch zwei Dinge dazu lernen und das wäre es dann.Sie würde ihm nichts bedeuten und das wusste sie und dennoch..blieb dieses Verlangen nach ihm,dass sich mit jedem Blick von ihm nur verstärkte.

Er war sie wohl verdammt sicher,dass er genau wusste,wer sie war und was genau sie wollte - aber wie er sagen würde,es war nur Sex,nichts mit dem sie ihm offenbaren würde,was wirklich in ihr vorgeht,dass sie vielleicht gar nicht so selbstbewusst ist,wie sie wirkt.Den mal ehrlich auf Fremde machte sie imm diesen selbstbewussten,heißen Eindruck.Ihre Kleidung war steht's eng anliegend,meistens eine Bluse in der ihre Oberweite zur Geltung kam und die Art,wie sie lief war immer unglaublich elegant,aber mit all dem versteckte sie einfach nur ihre Unsicherheit,die natürlich,wie erwartet,ein Mann zu verursachen hatte - und es war nicht dieser leichte,ein wenig schmerzvolle Bruch des Herzens er war der Kerl mit dem sie seid der High School zsm war und der Grund wieso sie Frankreich verließ,nachdem er einmal ihren ganzen Freundeskreis flach gelegt hatte ,weil die alle viel aufreizender waren als sie ,sie war bloß das Mädchen,dass er heiraten würde,damit er an ihr Geld kommen würde,doch zum Glück hatte sie dies erkannt und sich geändert,doch war sie trotzdem noch unglaublich liebevoll und führsorglich,dass würde sie sich von einem Mann und ihrer egoistischen Freundinen nicht nehmen lassen.Schon wieder machte er es,er brachte sie um den Verstand,mit den Worten,den Berührungen und für einen Moment schwieg sie,schloss sogar kurz ihre Augen ehe sie leicht den Kopf schüttelt und ihnen etwas von sich dreht."Mattew,dass geht nicht,okay?" ernst blickte sie ihn an.Sie wollte sich das ganze wirklich nicht versauen,aber er war so...unglaublich verführerisch.Er brachte sie einfach um den verstand und schließlich fand sie sich auch schon an der Wand wieder und wie gebannt blickte sie ihm in die Augen ehe sie ihre Augen schloss und ihn einfach das machen ließ,was er wollte.Doch öffnet sie schließlich ihre Augen und deutet auf die Türe."Los komm mit." elegant bestieg sie die Treppen und betratt das Gebäude ehe sie einen der kleineren Säle betratt,eher ein Klassenraum,ihren Kopf legte sie zur Seite."Ihnen ist bewusst,dass ich Ihnen keinerlei Noten gebe,richtig?"




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#3

RE: Vorlesungsraum 23

in Vorlesungssäle 09.09.2013 23:50
von Matthew Cumberland • 67 Beiträge

Die Cumberlands. Es war eine wirklich interessante Geschichte. Es gab Matt's und Katherine's Vater. Er war kein guter Mensch, war derjenige, der seine Frau in den Abgrund brachte, gemeinsam mit seiner Tochter, so dass diese in Bronx leben mussten. Die Scheidung kam, seine Tochter wollte ihn auch nicht mehr sehen und nachdem Matt dann gute fünf Jahre alt war starb Matt's Mutter und so hatte er sein gesamtes Leben umgeändert. Er wollte seinen Kindern alles bieten. Einfach alles und nachdem er den Amerikanischen Traum im wahrsten Sinne des Wortes erreicht hatte, vom Tellerwäscher zum Millionär wurde, hatte er etwas getan, was Matt einfach ein wenig zerstört hatte. Nachdem Michael erkannt hatte, was er seinen Kindern angetan hatte, dass er Matt auch beinahe zu Grunde gebracht hätte, hatte er alles geänder, alles, bis er sicher sein konnte, dass seine Kinder alleine zurecht kommen und dann, nunja, dann tat er genau das, was niemand erwartet hätte. Er erhängt sich. Wollte somit seinen Kindern das Feld räumen, ihnen sein Vermögen geben, doch hatte er einfach übersehen, dass sie nur ihren Vater gebraucht hätten. Er hatte ihm einen Brief hinterlassen, hatte ihm das erste Mal berichtet, dass er noch eine Schwester hat und dass er diese gut behandeln soll, weil sie es verdient... Diesen Brief hat Matthew noch immer und an jedem Donnerstag holt er diesen heraus, an einem alten, verlassenen Baseballfeld. Denn genau dort standen sie immer. Spielten mit einander. So, als wäre alles perfekt gewesen.

Matthew konnte es nicht verstehen, wie es jemanden geben würde, der sie betrügen würde. Gut, Matt konnte es sich selbst niemals vorstellen, eine feste Bindung zu haben, aber selbst wenn dem doch einmal so sein sollte und vor allme, wenn es die schöne - nein, die unglaubliche heiße - Rebecca wäre, würde er sie niemals auch nur betrügen. Nicht einmal daran denken. Und wieso? Nunja, abgesehen davon, dass er so etwas niemals denken würde: sie war die wunderschönste Frau, der er jemals begegnet ist. Sie war engelsgleich, war ein wunderbarer Mensch und verdiente es einfach nur auf Händen getragen zu werden. Mehr nicht. Und jeder Mann, der sie benutzte, um an ihr Geld heranzukommen war ein verdammter Arsch - aber Moment. Genauso dachte Matthew eigentlich und doch, doch machte er das gleiche, nur dass er nicht an ihrem Geld interessiert war, sondern an einer besseren Note, denn irgendwie wollte er dieses Studienfach mit Bravur bestehen und zum Lernen war er zu faul. Würde er auch nur ein wenig lernen, könnte er alles erreichen, denn intelligent war er alle mal. "Was geht denn nicht okay, Ms Dupont?", grinsend leckt er sich erneut die Lippen, ehe er seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legt: "Ich meine... wir beide wollen einander... und es ist doch nur... Sex. Mehr nicht...", seine Worte hauchte er nur zart und verführerisch, unwiderstehlich blickte er ihr in die Augen, ehe diese ihm endlich nicht mehr standhalten konnte, sich verführen ließ, schwach wurde. Gleich folgt er ihr, schnappt sich ihren Schlüssel und sperrt den raum ab, wobei er den Schlüssel stecken lässt, er möchte ja nicht, dass die beiden jemand stört: "Mag sein... aber Sie könnten ein Gutes Wort für mich einlegen... Mündlich... bin ich doch sehr gut...", natürlich meinte er dies zweideutig, denn sofort liebkoste er ihren Hals, wobei er mit seiner kühlen Hand unter ihre Bluse fährt und jede nackte Stelle ihres Oberkörpers berührt, zart streichelt, sodass sich ein wenig Gänsehaut bildet...




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#4

RE: Vorlesungsraum 23

in Vorlesungssäle 10.09.2013 15:56
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge

Über die Cumberland wusste die Brünette wohl überhaupt nichts - mag sein,dass es den New Yorkern bekannt ist,dass sie wohl verdammt reich sind ihr jedoch nicht,weil sie nicht nachschaut,wer das Geld hat,wenn sie in eine Stadt kommt,denn sie sucht sich ihre Freunde so nicht aus ,sie sucht sich ihre Freunde aus,indem sie die Person anschaut und nicht die Kleidung,die sie trägt,dass war einfach nicht ihrs.Natürlich wuchs sie selbst mit unglaublich viel Geld auf ,war auch ein verwöhntes kleines Mädchen,aber sie schätze jeden Mitmenschen gleich und heute nahm sie nicht mal mehr das Geld ihrer Eltern entgegen,jedenfalls das ihres Vater's,der ihre Liebe kaufen wollte,nachdem er es nicht hinbekam,indem er er selbst war ,nachdem er sie einfach nur viel zu oft entäuscht hatte und es mag sein,dass sie eine nette,liebevolle Person war,aber deswegen war sie keinesfalls dumm und sie wollte einfach nicht mehr von ihm entäuscht werden,denn es reichte ihr langsam - er war einfach nie bereit ein Vater zusein,genauso wie ihre Mutter nie bereit dazu war eine Mutter zusein,aber sie bekam es besser hin,bis ihr das Geld zu Kopf stieg und sie nun eine schnösselige,arrogante Modedesignerin in Frankreich wurde - weshalb der Name Dupont dort auch groß war und es nur wenige reiche gab,die nicht mit der Marke vertraut waren oder soe nicht trugen - Rebecca bevorzugte es jedoch nicht die Kleider ihrer Mutter zutragen,sie war lange genug das Püppchen,dass man nur brauchte,um Deals einzugehen,weil sie ja so schön war..

Er war nicht nur ein Arsch,er war ein widerwertiges,Geldgeiler junger Mann,der es Rebecca damals,wie allen anderen,selbst ihrer besten Freundin,angetan hat.Ihr wäre es sogar lieber gewesen,wenn er einfach ihr Geld genommen hätte,anstatt ihre beste Freundin,der Schmerz,den sie empfand als sie die Wahrheit erfuhr war grauenvoll,weshalb sie Freundschaften mit Frauen gekonnt aus dem Weg geht,die Angst davor wieder nur Nummer 2 zusein ,denn das wollte sie einfach nicht sein,dass wollte doch wirklich niemand sein,oder? Vielleicht sollte er einfach nicht versuchen so an gute Noten zukommen,sondern einfach zeigen,dass er mehr war,dass er intelligent war,wovor hatte er den bitte Angst? Rebecca fand Männer,die gutaussahen und auch noch intelligent waren unglaublich attraktiv,den diese wussten immer,was genau sie tun und waren eben keine Hohlköpfe.Schon wieder sprach er in dieser selbstgefälligen Art und Weise."Erstens..werde ich zukünftig eine Lehrerin sein,die anderen Lehrer sehen mich jetzt schon mit diesen Blicken an und wie sieht das wohl aus,wenn mich ein Student ,vielleicht grade mal 18 bespringt,huh?" fragend legt sie ihren Kopf leicht zur Seite,wobei sie kurz auf seine Lippen blickt,über die er sich natürlich leckt und ja,diese Lippen wussten genau was sie tun,doch blickt sie ihm in die Augen als dieser seinen Finger auf ihre Lippen legt.Nur Sex,der gut war,den sie genoss,er hatte recht und sie war auch nur eine Frau,die grade verdammt schwach wurde,weswegen sich die beiden auch schon in dem Saal wieder fanden.Angelehnt stand sie an dem Schreibtisch während sie ihn anblickt und seinen Worten laucht,wobei sie gleich seine Lippen an ihrem Hals spürt,weshalb sie langsam ihre Augen schließt."Ich,..erinere mich.." kaum hörbar murmelte sie die Worte ehe sich diese Gänsehaut auf ihrem Körper breit machte und sie mit ihrer Hand über seine Brust streicht.




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#5

RE: Vorlesungsraum 23

in Vorlesungssäle 10.09.2013 20:48
von Matthew Cumberland • 67 Beiträge

Cumberland. Früher war es ein unbedeutender Name, ein Name, der wirklich niemandem etwas sagte, doch hatte sich dies nach dem Tod von Matthew's Mutter geändert. Die Trauer, die Matt damals empfand war unbeschreiblich, er konnte damit schwer umgehen, wusste nicht, wie er dem allem stand halten sollte, wusste nur, dass er niemals wieder seine liebevolle Mutter umarmen konnte. Die schützenden, warmen Arme, die den damals noch so kleinen Körper in diese zogen um ihn zu beschützen, ihn zu trösten, wenn er Problemchen hatte. SObald er in den Armen seiner Mutter war, schien einfach alles einfacher zu sein, doch wurde ihm diese genommen. Viel zu früh, denn ja, es schien wohl so, dass Gott oder wer auch immer, so selbstsüchtig war, dass er sie zurück bei sich haben wollte. Weil er einen Engel auf die Erde schickte. Sie war seine Mutter. Er liebte sie über alles und nachdem er sie verloren hatte, war sein Vater komplett anders. Er war nicht mehr für ihn da, arbeitete nur noch, damit er genügend Geld für seinen Sohn anschaffen kann - und seine Tochter. Und nun? Nun war der Name Cumberland überaus bekannt. Ein erfolgreiches Unternehmen. Danach war der Name in allen Zeitungen, denn DER Cumberland hat Selbstmord begangen... Ja, irgendwie hatte Matt wohl dadurch einfach einen Knacks weg...

Ein widerwertiger, Geldgeiler junger Mann? So wie Matthew selbst? Nur, dass er von seinem eigenen Geld geldgeil war. Ach, sie hatte wohl den richtigen Geschmack nicht? Ihr gefallen die Art von Männern, die keines Falls gut für sie sind, die sie ins Verderben bringen. Schon jetzt hatte er Lust darauf, Spaß daran, aber zuerst würde er den Sex genießen, denn eones musste er zugeben. Sie war unglaublich im Bett. Sie wusste wie man einen Mann befriedigt "Wer sagt denn, dass ich Sie besspringe? Vielleicht bespringen Sie ja mich.", seine Worte hauchte er nur errotisch, ehe er kurz lachte und mit den Schultern zuckte: "Eigentlich... sollten wir das Sie wirklich weglassen, immerhin war ich bereits in Ihnen, wir haben Körperflüssigkeiten ausgetauscht. Hatten unanständigen Sex, also... bleiben wir beim Du.", er war einfach unverschämt, frech und dennoch konnte man ihm nicht widerstehen, egal, was er sagen würde, irgendwie klang es dennoch verführerisch. Verdammt verführerisch. Ihr Körper brachte ihn vollkommen durcheinander. Sie sah gut aus, alles saß perfekt und wenn er ihre nackte Haut auf der seinen spürte, fühlte er sich wirklich eins mit ihr. Sie ergänzten sich perfekt. "Dann... gib mir gute mündliche Noten, Darling...", seine Worte raunte er erotisch gegen ihr Ohr, ehe seine Hand zu ihren Oberschenkeln führt und immer wieder über diese streicht, mal zärtlich, dann wieder fester. Seine kühle Nasenspitze strich nun ihren Hals entlang,ehe er sie brutal gegen die nächste Wand drückte und an ihrem Hals kurz nagte. Grinsend erkundet er eine nackte Stelle ihres Körpers bis zur nächsten und schließlich reißt er ihre Bluse auf und streicht über ihren Körper. Seine Lippen wandern nun zu ihren wunderschönen Lippen und seine Zunge beginnt ein wildes Zungenspiel mit der ihren, wobei er sie fester, näher an sich drückt, sodass beide köper aneinander reiben. Ihre Nähe, ihr Körper... es macht ihn einfach nur verrückt.




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#6

RE: Vorlesungsraum 23

in Vorlesungssäle 10.09.2013 21:15
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge

Wenn man genau hinsah,hinter diese Arschloch-Fassade,die er wohl teilweise wirklich war,war er wohl einfach ein kleiner Junge,der seine Eltern viel zu früh verlor.Rebecca selbst hatte nur ihren Bruder verloren - und der war nicht...tod.Er war bloß für sie tod,für sie war er ein Verräter,der schuld daran war,dass sie etwas tat,zu etwas gezwungen wurde,was sie sich so nicht vorgestellt hatte - noch jetzt gab es diese Nächte in denen sie schweiß gebadet aufwachte und dann gar nicht mehr einschlafen konnte.Und sie würde es wohl niemals vergessen,dass war ihr nicht mehr möglich,den an dem Abend verlor sie gleich zwei Dinge und zwar ihren Bruder und eine Sache,die eine Frau so einfach nicht verlieren will,die niemand so verlieren will und natürlich wetten,drogen waren doch wichtiger als eine damals 17 jährige,nicht? Sie würde das ganze niemals vergessen und aus diesem Grund wollte sie Vincent niemals wieder sehen und wenn sie ihn sehen würde,würde man sie kaum wieder erkennen - denn wenn die Brünette wütend wird,entäuscht ist,gibt es wirklich nichts,was sie davon abhält jemand anderem das Leben zuruinieren,aber mal ehrlich war das ihr nach allem,was in ihrem Leben passiert war zuverübeln? Eigentlich müsste sie immer ein verdammtes Miststück sein,was nicht der Fall war und wenn sie dann irgendwann mal ausflippt - brauchte man sich nicht wundert - aber das würde nicht passieren,außer Menschen aus ihren vergangenheit würden plötzlich auftauchen .

Es war wohl wirklich so,dass solche Männer sie anzogen,dass sie nicht auf Männer stand,die unsicher waren und nicht wussten,wie man mit Frauen umgeht - aber noch niemand stürtzte sie wirklich ins Verderben - immerhin war sie immer noch stinkreich,schön,lässt sich nicht gehen und kümmert sich um ihre Mitmenscnehn,denn sich selbst zuverlieren wäre wirklich das letzte,was sie zulassen würde,denn dann bekämen diese selbstgefälligen Herren genau das,was sie wollten - wobei sie damit viel weniger Matthew meint. Bei seinen Worten hob die schöne Dupont eine Augenbraue nach oben ehe sie sich eine Haarlocke hinters Ohr strich."Warte,was!? Ich soll DICH besprungen haben.DU hast mich doch mit deinen Blicken ausgezogen." ein wenig giftig sprach sie ihre Worte aus ehe sie ihre Hände an ihre Hüften stemmte. Ja,jetzt war sie wohl zu dem du umgestiegen,aber er machte sie nunmal unglaublich wahnsinig - doch die Worte,die er dann sagte raubten ihr für einen Moment jegliche Worte ,sie starrt ihn an,hob erneut eine Augenbraue,kurz presste sie ihre Lippen zusamen und schüttelt schließlich ihren Kopf."Denkst du nach bevor du redest oder fallen die Worte einfach so aus deinem Mund herraus?" giftig verließen auch die Worte ihre Lippen ehe sie sich ja - in dem Saal wiederfanden,was sie selbst nicht glauben konnte - er war nicht nett zu ihr,bat sie um ein Date,wie sie es sonst gewohnt war .Also ja,es war verwirrend für sie.Bei seinen Worten sagt sie gar nichts - es ist allein ihr warmer Atem den er an seinem Hals,an seinem Ohr spürt,denn was sollte sie schon darauf sagen,ohne das es allzu schmutzig klingt? Ihre Augen schlossen sich langsam und ihre Hand vergrub sich in seinem Haar . Jede noch so kleine Berührung von ihm löste eine unglaubliche Gänsehaut in ihr aus und schließlich war es auch die Wand,die sie am Rücken spürte und schon hörte sie auch einen Knopf,der zu Boden fiel,weil er ihr die Bluse aufriss - doch spürte sie auch schon seine Lippen,nachdenen sie ein unglaubliches Verlangen hatte,weshalb sich ihre Arme um seinen Hals schlangen,sie sich ein wenig auf die Zähnespitzen stellte,immerhin war sie kleiner als er,selbst mit High Heels und voller leidenschaft erwiederte sie seinen Kuss,wobei sich ihre Nägel ein wenig in seinen Rücken krallen..




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