#1

Pavillon

in Crotona Park 09.09.2013 18:44
von Rebecca Dupont • 555 Beiträge
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#2

RE: Pavillon

in Crotona Park 09.09.2013 21:26
von Katherine Cumberland • 96 Beiträge

"Also... wieso um alles in der Welt schickst du mich nach Bronx? Ich... fühl mich hier nicht sicher!", ihre letzten Worte sprach die junge Brünette sehr leise aus, ehe sie nur das Lachen ihres Bruders an der anderen Leitung hören konnte. Ein wenig giftig knurrt sie auf und stampft einmal mit ihren eleganten Stiefletten auf: "Verdammt, Matt. Wieso bin ich hier? Und wann kommst du? Du solltest seit einer halben Stunde hier sein!", ihr meist geduldiger Ton wurde von Minute zu Minute giftiger. Ach, Kitty. Ich hab vergessen, dass ich noch eine Stunde hab. Sorry. Viel Spaß beim Heimweg. P.S.: Vielleicht lernst du in Bronx nicht so prüde zu sein. - eigentlich hätte sie es sich denken können. Ihr Bruder hatte sich einen Spaß mit ihr erlaubt. Bat sie in den Crotona Park. Sie sollte direkt zum Pavillon gehen und dort auf ihren Bruder warten, der ihr wichtiges zu berichten hatte, doch stellte sich alles nur als Lüge heraus. Er hatte ihr gar nichts zu sagen, er wollte ihr nur einen Streich spielen, wollte die kleine reiche Katherine, die wie immer topgestylt in ihren Markenklamotten war, nach Bronx locken. Gerade als sie wütend einatmet, versuchend ihre Wut ein wenig herunterzuschlucken, ein wenig zu dämpfen, doch gerade als sie ihn erneut anschreien wollte hörte sie auch schon, wie er auflegt.

"VERDAMMT!", schreit sie kurz wütend und legt seufzend den Kopf in den Nacken. Ihr Handy packt sie in ihre schwarze Prada-Tasche und bleibt ein Weilchen sitzen, ehe sie ihre Haarpracht nach hinten streicht, es sich anders überlegt und ihr Handy wieder herausholt. Schnell sucht sie nach einer Taxinummer, hoffend darauf, dass diese sie bald hier abholen würden, doch stöhnte sie verzweifelt auf: "Tja, wo soll ich das Taxi hinrufen? Zum Pavillon im Crotona Park? Ich hab keine Ahnung wo ich hier bin...", murmelte sie genervt und suchte die Namensliste durch. Ihre 'Freunde' könnte sie nicht anrufen, sie wollte es auch nicht wirklich, denn diese würden sie einfach nur auslachen. Sich darüber amüsieren, dass sie in einem Park in Bronx sitzt und von jemanden abgeholt werden möchte, doch dann liest sie doch tatsächlich die Nummer ihres Lehrers Johnathan Grey. Sie war ein wenig fasziniert von ihm, versuchte jedoch diese Regungen zu ignorieren, da es einfach nicht richtig wäre. Es wäre falsch. Unrecht. Und im Gegensatz zu ihrem Bruder ist es der schönen, älteren Cumberland einfach wichtig, das Richtige zu tun. Kurz starrt sie die Nummer an, ehe sie diese wählt und wartet bis der gut aussehende Lehrer abhebt, doch zu ihrem Pech geht nur seine Mailbox heran: "M-mr. Grey? Hier ist Katherine Cumberland... Ich weiß diese Nummer ist nur für Notfälle, falls wir eine Frage bezüglich des Studiums an Sie haben, doch... ich... Können Sie mir einen Gefallen tun und zum Crotona Park Pavillon kommen? Mich nach Hause fahren?". Hoffend darauf, dass er sie bald zurückrufen würde, ihr helfen würde, lehnt sie sich auf der kleinen Bank zurück und überschlägt elegant die Beine.


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#3

RE: Pavillon

in Crotona Park 09.09.2013 22:04
von John Grey • 91 Beiträge

Klausuren benoten,wie er es doch hasste.Er hasste es die Noten zuvergeben,wenn er diese enttäuschten Gesichter,die traurigen Augen von manchen seiner Studenten sah - ja,dass brach ihm schon das Herz. Natürlich benahm er sich nie wie einer dieser super netten Lehrer,weil er einfach kein netter Mensch war,nein,er war ein richtiges Arschloch - neben dem College,außerhalb seines Berufes hatte er jede menge Sex,trank Alkohol und war eben kein wirkliches Vorbild und die meisten Schüler wussten dies auch,weshalb er irgendwie von den männlichen Schülern respektiert wurde und die Mädchen,nunja,sie waren wie gebannt von ihm,was natürlich verständlich war - immerhin sah er einfach zum anbeißen gut aus. Sein prachtvoller Hintern,diese eisblauen Augen - verständlich das man in seinen Unterricht gerne ging,auch,wenn er nie sonderlich nett war,so war er einfach ein verdammt guter Lehrer,denn er suchte nicht die schwächen seiner Schüler,sondern steht's die stärken ,sowie es sich eigentlich für alle Lehrer gehören musste,aber das war leider selten der Fall.Eigentlich ging es den Lehrern nur darum ihr Geld zu verdienen und das hatte John nicht,immerhin hatte er bereits genug Geld.

Gleich nachdem der schwarzhaarige von der Arbeit kam nahm er eine Dusche,wie sonst auch.Nahc einem anstregenden Tag war das meist das erfrischenste,außer Sex,für ihn.Das kalte Wasser das an seinem heißen,durchtrainierten Körper hinunter fließt.Und so machte er dies auch heute.Seine schwarze Lederjacke zog er aus und warf sie gleich über das Sofa,ehe er seine restlichen Klamotten los wurde und schließlich,wie Gott ihn schuf,nackt,durch das Penthaus ins Bad ging - wo er sich unter die Dusche stellte und genüsslich die Augen schloss als er die ersten Tropfen auf seinem nacktem Körper spürte.Eine ganze Weile verblieb er so,bis er ein piepen wahr nahm,dass seines Handys und natürlich sprang er elegant aus der Dusche ,legte sich ein Handtuch um die Hüften und ließ zu seinem Handy hin,dass er fand,nachdem er in seinen ganzen sachen kramte,doch war es da auch schon zu spät und er hörte seine Mailbox ab und erkannte die Stimme einer seiner Studentinen,die er unglaublich...anziehend fand und naja,eine Frau in Nöten,wer sagt da schon nein? Also zog er sich schnell an - eine dunkle Jeans und ein lässiges Hemd,schnappte sich seine Autoschlüssel und machte sich schließlich auf.Lange brauchte er nicht,da er schon wusste,wo es war,schließlich kannte er jeden Teil von New York und grade diesen,was aber eine andere Geschichte war.Vor dem Park eingeparkt ging er Gelassen hin zum Pavillion und sah auch schon die hilflos,verloren wirkende Brünette,weshalb er sie besorgt ansieht."Miss Cumberland...was suchen Sie den hier?"

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#4

RE: Pavillon

in Crotona Park 09.09.2013 22:29
von Katherine Cumberland • 96 Beiträge

Johnathan Grey. Jede Studentin war wie gebannt von ihm und verübeln konnte man es keiner. Er sah verboten gut aus und war einfach die Art Mann, die jede Frau doch wollte, ein Mann, der einen um den Verstand brachte. So gelang es ihm auch bei der schönen Brünetten. Er war zudem der erste Mann, der wirklich das Interesse von Katherine erlangte. Noch nie zuvor zeigte sie auch nur irgend ein Interesse an einem Mann - von ihrem Bruder musste sie sich schon oft genug anhören, dass sie einfach nur verklemmt und prüde ist und Kat stand auch dazu. Sie sah darin nichts Schlimmes, wurde dazu noch katholisch erzogen und nahm das wohl ernster als Matthew, wobei kein junger Mann sie auch nur annähernd verstehen würde. Diese kamen doch schon auf Touren, wenn sie einen Fußabtreter sahen, Katherine hingegen hatte nie Interesse an jemanden, bis jetzt. Sobald sie John ansah, wurde ihr ganz heiß, ihr gesamter Körper spielte verrückt und sobald er sie ansah färbten sich ihre Wangen ein wenig rot, was jedoch nicht sonderlich auffiel. Peinlich war es ihr alle Mal, doch was sollte sie schon groß tun? Den Kurs wechseln, damit sie ihn nicht mehr sehen muss? Nein, das könnte sie niemals, denn dafür sah sie ihn viel zu gerne. Aber sie sollte sich endlich bewusst werden, dass sie für ihn nichts weiter als eine Studentin ist und dass es um einiges schönere Frauen als sie gab.

"Wieso?! Gott...", murmelte sie immer wieder vor sich hin und gleich nachdem sie ihren gut aussehenden Lehrer angerufen hatte, hätte sie am liebsten ihr Handy in das nächste Eck geworfen. Wie konnte sie ausgerechnet John anrufen? Sie hätte sich wirklich irgendwohin begeben können, eine Ubahn oder einen Bus aufsuchen können, doch nein, sie informiert ihren Lehrer. Dummheit sollte bestraft gehören und eigentlich schickte sie nur ein kurzes Stoßgebet zu Gott, dass sie die falsche Nummer wählte oder er diese irgendwie, wie durch Geisterhand diese ausversehen löschte. Aber nein, so ein Glück würde sie nicht haben. Niemals. "Ich bin so dumm.", brummt sie schließlich vor sich hin, ehe sie ihr Gesicht in ihre Hände vergräbt und aufsteht. Gerade, als sie den weiß gestrichenen Pavillon verlassen will, sieht sie auch schon Mr. Grey vor sich, was ihr Herz gleich wieder zum rasen brachte. "S-sie sind hier?!", murmelte sie leise und undeutlich, ehe sie den Kopf schüttelt, eine dunkle lockige Strähne aus ihrem Gesicht streicht und ihm ein freundliches, warmes Lächeln schenkt: "I-ich... mein Bruder. Er meinte er wolle mich hier treffen und hat mich nur zum Spaß hierher geschickt... Ich kenne mich hier gar nicht aus und...", kurz presste sie ihre Lippen zusammen, wobei sie zu Boden blickt und mit den Schultern zuckt. °Und was, Katherine? Da ist mir nichts besseres eingefallen als Sie anzurufen? Gott, sag doch was!°, erneut schüttelt sie leicht mit dem Kopf und sieht den Schwarzhaarigen schließlich wieder an: "Und... meine Freunde... hätten mich ausgelacht", °abgesehen davon, dass ich kaum Freunde habe°, "Und... nunja... ich... ich weiß, ich hätte Sie nicht anrufen sollen, doch... wusste ich nicht weiter... Es tut mir Leid, Mr. Grey.".



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#5

RE: Pavillon

in Crotona Park 09.09.2013 22:57
von John Grey • 91 Beiträge

Katherine Cumberland war eine dieser Studentinen,die man gerne sah,nicht nur,dass sie wunderschön war,so war sie auch noch eine unglaublich warme Person,natürlich strahlte sie auch dieses typisch-reiche-Mädchen Klima aus,aber irgendwas war da anders nur was,dass wusste der schwarzhaarige nicht.Aber sie interessierte ihn irgendwie und das gab es selten bei ihm,dass es eine Frau mal schaffte,dass er sie beachtete,ohne Sex zu erwarten,denn immerhin war sie seine Schülerin und seinen Job wollte er wirklich nicht verlieren,egal,wie groß das Verlangen nach ihr auch sein Mag und das war verdammt groß - in jeder Stunde,in der er sie hatte,konnte er den Blick nicht von ihr lassen und ein verantwortungsvoller Lehrer hätte wohl die Klasse gewechselt,aber das war er nunmal nicht und so ließ er das alles so und riskierte es ihr näher zukommen,aber konnte einfach nicht anders. Sie war...wunderschön,aber das würde er natürlich niemals so sagen - er würde Worte wie geil oder heiß verwenden,wie es sich gehört ,wie es sich für einen Kerl für ihn gehört,wie man es von ihm erwartet - den das andere Wort würde irgendwie sagen,dass er das weibliche Geschlechte irgendwie doch respektiere und mehr in Frauen sah als Spielzeuge und das sollte wirklich niemand von ihm glauben,denn das war nunmal nicht der Fall,für ihn war alles ein Spiel.

Er wusste nicht,wieso er gleich los fuhr,ohne nachzudenken,immerhin hätte es auch irgend so ein dummer Streich sein können - doch diese verzweifelte Stimme der Brünetten,ja,da packte ihn irgendwie die Sorge - und als Lehrer hatte er doch die Pflicht dazu seinen Schülern zuhelfen,wenn sie Hilfe brauchen und genau das brauchte die Brünette Cumberland - hilfe und genau die würde sie von ihm bekommen.Aufmerksam lauscht er ihren Worte ehe er ein paar Tropfen Regen in seinem Gesicht spürte,weshalb er gleich seine Lederjacke auszog und sie ihr über die Schultern legte."Es ist Inrodnung,ich bring sie hier weg..aber Sie sollten wirklich nicht allein irgendwo hin fahren,wo sie sich nicht auskennen,liebes.Und wenn es ein wenig später gewesen wäre...hätte das gefährlich werden können." sanft lächelt er sie an,wobei er ihr mit seinen durchdringenden blauen Augen in ihre Rehbraunen,unschuldigen Augen blickte.Normalerweise würde man John Grey nie so nett und hilfsbereit erleben,aber sie war immerhin seine Schülerin,für die er eine kleine schwäche hatte,aber vielleicht sollte er sich als Arsch geben,als der der er nunmal war,dann würde sie sich vielleicht eher von ihm fernhalten.Fragend legt er seinen Kopf zur Seite."Sie sind nicht oft hier,oder?" er wusste,dass er sich die Frage eigentlich sparren konnte.Er wusste,dass sie gar nicht wusste,wie es hier wirklich ablief,wie schwer es war von hier an die Spitze zugelangen,denn es wahr verdammt hart und anstregend und deshalb hasste er es,wie die schönen und reichen die Menschen von hier behandelten,als hätten sie es nicht schon schwer genug..

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#6

RE: Pavillon

in Crotona Park 09.09.2013 23:31
von Katherine Cumberland • 96 Beiträge

Die schöne Brünette handelte stets so, wie man es von ihr erwartet hatte. Sie war immer vorbildlich gewesen, machte ihre Hausaufgaben fast immer, behandelte alle freundlich, war hilfsbereit und versuchte alles, damit es den Menschen um sie herum gut geht. Ihr Bruder war das komplette Gegenteil. Er lebte einfach so, wie er es wollte, er genoss sein Leben in vollen Zügen. Mag sein, dass es Katherine einfacher hätte, wenn sie es genauso tun würde, doch nein, sie konnte es nicht. Sie konnte nicht falsch handeln, wollte immer richtig handeln und nun? Nun sehnte sie sich nach jemandem, sehnte sich nach ihrem Lehrer und das war ein Tabu. Das sollte jedem bewusst sein, nicht zu vergessen, was ihr Bruder, ihre Familie, ihre Mutter dazu sagen würden. Sie wären geschockt von der so vernünftigen Amerikanerin, die doch immer ein Vorbild war und sich nun irgendwie nach einem älteren Mann sehnte. Wie alt war er wohl? Gute 28 Jahre bestimmt, wenn nicht sogar über 30, wobei sie das nicht wirklich störte, nein. Sie sollte sich darüber Gedanken machen, dass er noch immer ihr Lehrer war und sie nicht einmal im Traum daran denken sollte ihn auch nur einmal zu küssen, auch wenn sie sich es das ein oder andere Mal vorstellte, seine Lippen zu berühren.

Bronx. Sie kannte sich einst sehr gut aus. Lebte dort selbst eine zeitlang, auch wenn man es nicht wirklich glaubte, doch war sie es nun einmal, die relativ arm zur Welt kam. Ihren Bruder Matthew lernte sie erst später kennen. Er wuchs bei ihrem Vater auf, war genau genommen nur ihr Halbbruder, doch erbte sie nach dem Tod ihres Vaters die Hälfte seines Vermögens und konnte so ab ihrem 18. Geburtstag über das Geld vefügen, wobei ihr Matthew jedoch schon davor half aus Bronx rauszukommen. Er brachte sie bei sich unter und gemeinsam waren sie ein tolles Team. Aber nein, sie kannte sich einst recht gut hier aus, doch hatte sie es verdrängt. Verdrängt, da sie sich nicht an diese grausame Zeit erinnern wollte, in der sie gemeinsam mit ihrer Mutter für jeden Tag kämpfen mussten, damit sie die Miete rechtzeitig bezahlen. Das war jedoch etwas, was sie niemals jemanden erzählt hatte und ihre Rolle als verwöhntes, reiches Mädchen hatte sie doch perfekt drauf, nicht? Man könnte meinen sie sei seit ihrer Geburt reich, doch die Wahrheit sah anders aus. Als die ersten Tropfen vom Himmel fielen, wurde es auch gleich etwas kühler, weswegen sie sich kurz ihre Arme rieb, damit ihr ein wenig wärmer werden würde, doch legte ihr der Mann, der sie schon so genug um den Verstand brachte seine Jacke um die Schultern: "D-danke...", murmelte sie leise und schenkte ihm nur kurz ein Lächeln, da sie sich sonst sofort in seinen Augen verloren hätte. Sie konnte ihn nicht ansehen und lächeln, nicht jetzt. "Ich...", einen Moment schwieg die Brünette Schönheit. Sie kannte sich einmal hier aus, doch inzwischen hatte es sich geändert. Sie fühlte sich nicht mehr sicher hier, hatte einiges in gerade diesem Park erlebt, was nicht einmal Matthew wusste, was niemand außer die Brünette selbst wusste. "Ich kenne mich hier nicht aus.", bestätigte sie nur kurz seine Worte, wobei ihre Erinnerungen langsam wieder hochkamen, die sie dank seines Blickes jedoch gleich wieder vergessen konnte, "Ich vermeide es hier zu sein... Ich bin lieber in Manhatten.", gab sie schließlich zu. Natürlich würde man meinen, weil sie mit so armen Leuten nichts zu tun haben will, doch eigentlich weil sie einiges hier erlebt hatte. Anschließend legte sie seine Jacke ab und gab sie ihm zurück, ehe sie einfach hinaus in den Regen ging: "Also... wo genau muss ich hin? Gerade aus? Nach links?", ein süßes Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen und es war deutlich zu erkennen, dass sie den Regen liebte.



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#7

RE: Pavillon

in Crotona Park 10.09.2013 00:01
von John Grey • 91 Beiträge

Und genau das tat John nicht - so zuhandeln,dass es jeden um ihn herrum gut ging,weil er einfach wusste,wie selbstsüchtig alle doch waren und mit einem Mensch mehr,den man ausnutze,weil er nett war half man niemandem weiter - also war er einfach der Arsch und mal ehrlich erwartete man das nicht von jemandem,der so gut aussah,wie er? Und er sah einfach verdammt gut aus,verboten gut,da war es doch verständlich,dass die weiblichen Schülerinen,wenn nicht auch ein paar männliche,was ihm aber nicht wirklich zusagte,von ihm träumen,sich danach sehnten,ihn zu küssen,ihn nackt zusehen,denn Nackt war er besonders schön - sein Sixpack,diese durchtrainierten Arme und sein prachtexemplar und sein Prachthintern. Er war der Traum einer jeden Frau,aber das er mal das Verlangen nach einer Frau hatte,nein,dass hatte er nie erwartet,seid er das erste mal Sex hatte,wusste er,dass er die Monogamie hasste,dass er sich nie jeden Tag an die selbe Frau gewöhnen könnte,immer und immer wieder - er brauchte nun mal abwechslung,weshalb er auch so oft umzog oder die Stelle wechselte - irgendwo bleiben konnte er nicht,denn mit Bindung hatte er ein verdammt großer,nein,riesiges Problem.

John selbst wuchs nicht in den Bronx auf,aber er kannte das Leben hier verdammt gut - immerhin war er in Italien geboren - John Grey war nur der Name,den er sich selbst gab,um sich alles einfacher zumachen und seinen Akzent verlor er auch schnell,er versuchte es solange,bis man nicht mehr merken konnte,woher er wirklich stammt und das war nun der Fall - er wirkte wie der typische New York,wie der typische,gutaussehende,reiche Kerl und das war er mittlerweile auch.Ja,er nahm wirklich an,dass die Brünette noch nie einen fuß in diesen Stadtteil gesetzt hatte,weil sie sich einfach zu gut war,weil sie es einfach nicht nötig hatte,klar,war er ein wenig Oberflächlich,aber so war er nunmal und so wirkte sie eben . mit ihren teuren Klamotten,taschen und all dem und vorerst würde er auch noch diesen Eindruck von ihr haben und doch fühlte er sich zu ihr hingezogen,was falsch war, immerhin war er bestimmt 10 Jahre älter als sie,was halb so wild ist,aber er ist ihr Lehrer - eine Vorbildsperson,jemand dem sie vertraun soll und nicht jemand,der sie flachlegen sollte,denn das war nun wirklich nicht richtig - aber eigentlich war es doch so,dass man nur einmal lebte oder er fühlte sich nur für diese Gedanken schuldig,warum tat er dann nicht gleich was,wofür er sich wirklich schuldig fühlen würde?Auf ihre Worte hin lächelte er sanft."Dann begleite ich Sie,nicht,dass Sie sich verlaufen." mit einem unglaublich charmanten Lächeln ging er auf sie zu und blickte in den Regen."Sie..mögen den Regen,nicht?" leicht legte er seinen Kopf zur Seite während er sie musterte.

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#8

RE: Pavillon

in Crotona Park 10.09.2013 19:10
von Katherine Cumberland • 96 Beiträge

Katherine kannte ihren Bruder seit guten sechs Jahren und seitdem ersten Tag, an dem sie sich kennenlernten, waren sie ein tolles Team. Sie verstanden sich von anfang an und es tat der Brünetten gut, dass sie jemanden wie ihn an ihrer Seite hatte. Natürlich war er ein wenig zu offen wie sie fand, doch kratzte ihn das nicht wirklich. Ganz im Gegenteil. Er liebte es seine Schwester zu ärgern, da sie in Themen Liebe und gerade Sex viel zu verklemmt war. Doch war sie einfach nicht jemand, der sich gerne öffnet, was sich nicht nur auf die Offenheit gegenüber Sex äußerte. Wenn es um ihr gesamtes Leben ging, war sie sehr verschlossen, erzählte nie jemandem etwas über sich, schwieg es einfach tot und Fragen über sich konnte sie gut umformulieren um so der Frage auszuweichen. Wieso sollte man auch etwas über sie wissen? Damit man sie verletzen kann? Richtig und darauf konnte die brünette Schönheit wirklich verzichten. Oft genug hatte das Leben gegen sie gespielt und langsam reichte es ihr von allen anderen immer nur als eine Art Spielfigur angesehen worden zu sein. Natürlich versuchte ihr Bruder ebenfalls immer sie zu beschützen, doch beschützt wollte sie nicht werden. Sie wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden, mehr nicht.

Es war ein hartes Leben damals. Die Miete konnten sie gerade so aufbringen, doch nun war alles anders. Sie kannte das Leben in der Bronx nur zu gut, doch hatte sie Wege einfach verdrängt. Mag sein, dass es immer so wirkte, als sei sie reich geboren, sie verhielt sich meist auch so nicht? War immer mit den teuersten Klamotten gekleidet, teure Handtaschen, ein eleganter Gang, aber doch sah die Wahrheit einfach anders aus. Ganz anders. Aber so hatten sie wohl beide etwas gemeinsam, nicht? John war eigentlich aus Italien, trug einen anderen Namen und schien der sexy, perfekte New Yorker zu sein. Katherine hingegen hatte bulgarische Vorfahren. Der Name, bevor ihre Mutter heiratete war Katrova, etwas, was jedoch erneut niemand außer sie selbst wusste. "Ich... weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll.", ein warmes Lächeln umspielte ihre rosigen Lippen, ehe sie in den Regen rannte und seine nächsten Worte vernahm: "Ich... ja. Regen ist schön... außer es ist zu kühl, aber heute ist es wohl ein warmer Spätsommerregen.", kurz wartete sie auf John und folgte ihm zu seinem Auto, wobei sie den Blick von ihm kaum lassen konnte. Er hatte eine unglaubliche Ausstrahlung und eine riesige Anziehungskraft auf die junge Frau, die sich niemals zuvor so zu einem Mann hingezogen fühlte, doch es reizte sie einfach. Er war Lehrer, war älter als sie - einen Mann in ihrem Alter würde sie niemals wollen, fünf Jahre sollte er mindestens älter sein, aber einen größeren Unterschied als fünfzehn Jahre sollte er natürlich auch nicht haben - John schien gute zehn Jahre älter zusein. Also perfekt. Und an ihm war einfach alles faszinierend. "Mr. Grey... ich...", kurz bevor sie an seinem schicken Auto ankamen, blieb sie stehen und blickte zur Seite, an ihm vorbei um sich nicht in seinen Augen zu verlieren, "Ich hätte Sie nicht anrufen sollen... Sie sind mein Lehrer und... ich weiß, dass diese Nummer nur für Notfälle ist... schulische Notfälle... also... es tut mir Leid...". Eines musste sie jedoch zugeben. Er schien viel netter und charmanter zu sein, als sie gedacht hatte. Sie glaubte er sei ein gut aussehender Arsch, doch war er einfach nur liebe und verständnisvoll.



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#9

RE: Pavillon

in Crotona Park 10.09.2013 20:03
von John Grey • 91 Beiträge

John hatte in New York wirklich nur oberflächliche Freundschaften,keine die ihm etwas bedeutete,da gab es nur eine Brünette,die er verdammt gut kannte,die wie eine kleine Schwester war ,die ihm half ,die da war und das würde er ihr wohl nie vergessen - er hatte es verdammt hart im Leben,härter als man jemals erwarten würde und das hatte ihn verdammt kalt gemacht. Er vertraute nur dieser einen Person,sonst gab es niemanden,der wusste,dass er ohne Eltern,ohne einen Halt aufwuchs,dass er sein halbes Leben auf der Straße verbrachte und hin und wieder gab es nur ein Heim,aus dem er aber ausbrach,weil er sich nicht daran binden wollte,er fühlte sich unwohl und ja,die Straße war ihm lieber nur als er eine junge Franzosin kennen lernte,sie war 16 ,wenn es hinkam und er 10 Jahre älter , sie half ihm,indem sie ihrem Vater von John Plänen erzählte,diese gefielen ihm und so wurde er ganz schnell John Grey,Jonathan Grey und zog nach New York mit dem Vater der Brünetten,der sich mittlerweile jedoch in Australien aufhielt - John hingegen blieb in New York.besorgte jemanden der sich um die Firma kümmerte und studierte Lehramt und natürlich bekam er schnell,was er wollte,er sah gut aus und wurde schneller Lehrer als andere,aber das passte ihm verdammt gut und er war ja kein schlechter Lehrer.Er war ein verdammt guter Lehrer ,weil er seine Schüler einfach verstand und das war manchmal das,was einigen Lehrern fehlte,dass Verständnis.

Das das Leben in den Bronx schwer war,konnte er sich vorstellen,auch,dass sie wohl alles verdrängen wollte,wer würde das nicht wollen? Es war hart,wenn man nicht wusste,ob man den nächsten Tag überstehen würde,wie man den nächsten Tag überstehen sollte - glücklicherweise war dies nicht mehr der Fall,er konnte Leben,wie er wollte,sein Leben in vollen Zügen genießen,musste nicht mehr aufpassen,ob das Geld in dem Monat reicht oder überhaupt für die Woche,nein,er hatte genügend und konnte sogar,wen er das wollte,in dem Geld baden - aber er bevorzugte es lieber im Wasser zu Baden Nackt. Nackt war er ja so oder so am schönsten - da würde die Brünette ihm garantiert recht geben,aber so durfte er gar nicht denken,immerhin ist sie seine Schülerin und bestimmt 10 Jahre jünger als er und verdammt nochmal,sie war seine Schülerin und er war eine Vorbildsperson,niemand,der sich wünschen darf,was er sich wünscht,er darf einfach nicht so denken ,er muss diese Gedanken verbannen,aber sie macht es ihm auch verdammt schwer..Auf ihre Worte hob er bloß seine Hand und nickte ihr zu."Hey,kein Ding." charmant,wie immer,zwinkerte er ihr natürlich zu ehe er sie im Regen beobachtete und ein Lächeln konnte er sich einfach nicht verkneifen bei diesem Anblick.Und schließlich ging er mit ihr gemeinsam zu seinem Auto hin,an der er sich gelassen legt,um ihren Worten zulauschen ehe er seinen Kopf schief und ihr mit seinen durchdringenden blauen Augen in die Augen sieht."Es..gibt doch nichts,weshalb Sie sich schuldig fühlen müssen,nicht? Immerhin brauchten Sie..meine Hilfe und ich bin gekommen,um Ihnen...zu helfen,Miss Cumberland." unglaublich charmant sprach er ihren Namen aus,wobei er ihr immer noch in die Augen blickt,den den Blick kann er einfach nicht von der Brünetten Schönheit lassen,was ihm nun mal nicht zu verübeln ist. Und ja,er war nett,aber immerhin war er ihr Lehrer und Lehrer müssen ja...nett sein,nicht? Er konnte auch ganz anders und das würde sie wohl noch rausfinden..


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#10

RE: Pavillon

in Crotona Park 10.09.2013 21:25
von Katherine Cumberland • 96 Beiträge

Es gab viele Facetten der schönen Brünetten. Sie wirkte nach außen hin immer wie die perfekte Tochter, die perfekte junge Frau und in gewisser Weise war sie dies auch. Sie erledigte schon damals in der Schule stets ihre Hausaufgaben, lernte fleißig, hatte zwar nicht den besten Abschluss, aber trotzdem konnte sie mit ihren Präsentationen, Referaten und ihrer freundlichen, höflichen Art punkten. Sie wirkte meist sehr offen und kontaktfreudig, doch eigentlich war sie genau das nicht. Sie war kein großer Fan von Menschen, zog sich lieber zurück, war für sich allein und genoss die Ruhe in versteckten und verlassenen Orten des Central Parks. Genau das hätte man niemals von ihr erwartet, wenn man sie so beobachten würde. Aber nicht nur das. Sie war zwar stets freundlich und höflich, wenn sie jedoch jemand verletzt und enttäuscht hat, dann konnte sie eiskalt sein. Kalt und hart war sie ohnehin, was aber einfach an ihrem Leben in der Bronx lag. Sie musste früh damit klar kommen, dass man niemandem außer sich selbst trauen kann und genau deswegen wurde sie immer kälter, was sie jedoch nach außen hin zu verbergen wusste. Sollte sie also jemand enttäuschen konnte sie zu einem eiskalten Miststück werden, welches sich auf grausamste seelische Weise rächen würde. Mit Katherine Cumberland sollte man es sich keines Falls verscherzen. Niemals.

Sie hatte es einfach satt über diese Zeit in ihrem Leben nachzudenken, über die Vergangenheit nachzudenken - wieso sollte sie das auch länger tun? Beschweren sollte sie sich so oder so nicht, sie hatte ihre Familie und war allein deswegen schon reicher als manch andere Menschen, aber dennoch wurde es ihr manchmal einfach schwer gemacht. Aber Unterkriegen lassen? Niemals. Doch jetzt sah ja alles anders aus. Sie hatte einen Bruder, der sie über alles liebt und sie immer beschützen würde - obwohl er eigentlich nur sich selbst liebt und beschützen würde, doch war sie wohl eine Ausnahme - und sie hatte die Hälfte des Vermögens ihres Vaters geerbt. Nun konnte sie eine zwei Zimmer Wohnung in der Bronx in ein riesig großes Penthouse umtausche. Sie hatte alles, was sich eine junge Frau in ihrem Alter wünschen könnte und doch sehnte sie sich nach etwas, was sie wohl niemals bekommen würde, was sie selbst wohl auch nicht zulassen würde, weil es einfach nicht der Richtige Weg wäre. Aber ja, sie wünscht es sich ebenfalls wie er. Sie wünscht sich mehr Zeit mit ihm zu verbringen, wünscht sich ihn leidenschaftlich zu küssen und nein, eigentlich dürfte sie das alles gar nicht denken... Wie oft lag sie nachts wach, starrte ihre Decke an und dachte über ihren schwarzhaarigen Lehrer nach. Sie sehnte sich nach seinen Lippen, nach seinen Berührungen und doch war sie sich sicher, dass es einfach nur eine dumme Schwärmerei wäre, dass er niemals das gleiche... 'empfinden' würde, wobei die Frage doch war: Empfand sie etwas für ihn oder war es einfach nur diese Spannung, das Verlangen? Aber ja, das verlangen war schon unerträglich groß. Das Verlangen nach ihm, nach etwas Falschem, der Gefahr erwischt zu werden. Seine Worte vernehmend, sein durchdringender Blick lassen die Brünette völlig unsicher werden, immer wieder blickt sie von seinen Augen zu seinen Lippen. Sie verschränkt schließlich ihre Arme um irgendwie die Nervosität zu überspielen und denkt nun an ihren Bruder, dass sie es ihm zu verdanken hat, hier zu sein, dass sie John, nein Mr. Grey - einfach nur als ihren Lehrer ansehen sollte und nicht als begehrenswerter Mann. "Dann... danke ich Ihnen wirklich vielmals. Ich hoffe sehr, dass ich Sie nicht irgendwie gestört habe, nur... wüsste ich wirklich nicht, wen ich sonst hätte... bitten können.", mit einem kurzen Lächeln merkte sie ihre Worte an, wobei sie sich gleich wieder die Zunge hätte abbeißen können. Jetzt sagte sie ihm ja deutlich, dass sie so gut wie keine Freunde hat. Kurz schüttelte sie den Kopf und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht: "Sie können mich gerne am College absetzen... Von dort aus kann ich mir ein Taxi rufen." - das, was sie dachte konnte sie natürlich unmöglich sagen, oder Sie bringen mich zu Ihnen. Nein. Soetwas würde sie niemals sagen, sondern einfach nur einmal denken... Wobei sie sich schon ein wenig schmutzig vorkam, so etwas zu denken...



zuletzt bearbeitet 10.09.2013 21:26 | nach oben springen

#11

RE: Pavillon

in Crotona Park 10.09.2013 21:59
von John Grey • 91 Beiträge

Es war doch wirklich so,dass Menschen selten ihr wahres Gesicht zeigen,die Angst vor den Reaktionen der Mitmenschen war dabei viel zu groß.Die Angst davor,dass sie einen vielleicht nicht mögen,weil sie sehen,dass man nicht der Mensch ist,denn sie geglaubt haben zukennen und manchmal war einfach die Angst davor verletzt zu werden so groß,dass man erst gar nicht jemanden an sich heranließ - so machte es John jedenfalls,der so oder so ein Problem damit hatte sich an irgendwen zu binden - oder an irgendwas,er hatte eine riesen Bindungsangst und ob er die mal irgendwann nicht mehr haben würde war dabei die Frage.Den irgendwie wollte er es einfach nicht,er war sein ganzes Leben lang allein - hin und wieder Sex,aber der war bedeutungslos und er hatte nie irgendwas für diese Frauen empfunden,außer das Verlangen nach sex,dass Verlangen danach,dass seine Einsamkeit für den kurzen Augenblick verschwindet,aber nie war es so gewesen,dass eine Frau es schaffte,dass er seine Einsamkeit vergass,richtig,vollkommen vergass,denn letztendlich hielt es nur ein paar Minuten an und schon wurde er wieder von sich selbst daran erinnert.Den diese tage,in denen er alleine durch die dunklen Straßen lief,ohne Familie,ohne einen Ort,an dem er sich zuhause fühle,nein,dass würde er niemals vergessen - egal,wie groß sein neues zuhause war,egal wie viel Geld er hatte,egal wie viel Sex er hatte und wie viel Alkohol er trank - es wirklich vergessen konnte er nie.

Nun gut - mag sein,dass es harte Zeiten waren,dass er kein einfaches Leben hatte,aber er würde niemals vergessen woher er kam,dass er sich nach oben gekämpft hat,dass konnte er einfach nicht,denn das prägte ihn,machte ihn zu dem Menschen,der er war,es machte ihn stark,unverwundbar,seiner Meinung nach,den er glaubte nunmal,dass er dank dieser Ereignisse nicht dazu fähig war verletzt zuwerden,dass er stark genug war,um allem stand zuhalten und man ihm niemals das Herz brechen konnte,denn dazu brauchte er erstmal eins und der Mensch,der ihm das Herz,dass er ja nicht hat,brechen konnte,musste seiner Meinung nach,noch geboren werden - denn grade auf eine Frau,egal,wie schön und...einzigartig sie war,welche Worte er nie verwenden würde , würde er sich nie so einlassen,dass sie die Chance hätte ihn verletzten zu können,dass konnte er nicht riskieren,denn das einzige,was er über seinen Vater wusste war,dass dieser sich von einer Frau hat in den ruin treiben lassen und diese Frau war nicht seine Mutter,den die starb gleich bei seiner Geburt,also wuchs er ohne Eltern oder liebe auf - und wie soll er lieben,wenn er selbst nie geliebt worden ist? Bei ihren Worten schüttelt er gleich den Kopf und lächelt sie überaus charmant an."Sie..könnten mich nie bei irgendwas stören." Ja,dass war wohl ein wenig zuviel - sowas sollte man als Lehrer wohl nicht sagen,aber er konnte einfach nicht anders.Doch schenkte er ihr einfach ein sanftes Lächeln ehe er ihre Worte hört und kurz in den Himmel blickt ehe er ihr in die Augen blickt.Für einen Moment und die Türe zu seinem Auto öffnet und sie ihr ,wie ein Gentleman,aufhält."Ich...fahre di-Sie nachhause,Miss Cumberland,es ist spät und ich will nicht,dass Sie sich erneut verlaufen." ein unfassbar charmantes,unwiderstehliches lächeln schenkt er irh ehe er über ihren Arm streicht.


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